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Wenn Stars der Erfolg zu viel wird
Wenn Stars der Erfolg zu viel wird
Selbstzweifel, Einsamkeit & Co.: Hollywoodstars verraten, wieso sie es hassen, berühmt zu sein.
19.02.18, 14:55
© REUTERS/PHIL MCCARTEN
Bei Auftritten in der Öffentlichkeit habe sie sich extrem unwohl gefühlt. "Ich habe alles davon gehasst - die Interviews, die roten Teppiche. Am Ende eines Red Carpet-Auftritts habe ich dann üblicherweise zu weinen begonnen - ich habe mich so unbehaglich gefühlt", erzählte sie dem Magazin Psychologies.
© verleih
"Es hat viel von mir verlangt und es war eine fremde Umgebung, mit der ich überhaupt nicht im Einklang stand." Erst mit der Zeit lernte der "Drive"-Star, Hollywood-Events zu genießen.
© REUTERS/MARIO ANZUONI
Heute nutze sie ihren Promistatus dafür, auf Misstände aufmerksam zu machen. Außerdem wählt Mulligan mit Vorliebe Rollen aus, die unbequeme Themen behandeln: "Filme haben die außergewöhnliche Fähigkeit, uns Dinge betrachten zu lassen, die uns unwohl fühlen lassen. Das mag ich, aber es kann auch furchteinflößend sein."
© instagram
Als Stone mit einem Oscar für ihre Hauptrolle in "La La Land" ausgezeichnet wurde, revanchierte sich für die Hilfsbereitschaft der Freundin: Auf Instagram postete sie nach der Verleihung ein Foto, das zeigt, wie sie Stone umarmt, und schrieb dazu: "Wisst ihr, was besser ist als gewinnen? Zuzusehen, wie deine Freundin gewinnt."
© EPA/ANDY RAIN
Dakota Johnson
Dakota Johnson wurde mit der Verfilmung von "Fifty Shades of Grey" quasi über Nacht weltberühmt . Doch die Tochter von Melanie Griffith und Enkelin von Tippi Hedren empfindet den Druck in der Filmindustrie als so groß, dass sie ihre Karriere schon jetzt in Frage stellt.
© EPA/FACUNDO ARRIZABALAGA
"Es fühlt sich an, als hätte ich noch gar nicht begriffen, was ich eigentlich mache", verriet Johnson dem "Interview"-Magazin. "Manchmal fühlt es sich an, als würde ich an meinem Leben ersticken, weil alles so viel ist, dass ich nicht damit umgehen kann. Ich weiß nicht, wie sich das entwickeln wird oder wie ich mich entwickeln werde."
© REUTERS/TOBY MELVILLE
Elizabeth Olsen
Während ihre beiden Schwestern Mary-Kate und Ashley schon als Kleinkinder vor der Kamera standen, startete Elizabeth Olsen erst viel später durch. Inzwischen ist auch sie erfolgreich. Mit dem Leben im Rampenlicht hat sie aber so ihre Probleme.
© EPA/HANNAH MCKAY
"Ich wollte Schauspielerin werden, hielt es aber für ein Klischee, in Hollywood eine berühmte junge Darstellerin zu sein. Also dachte ich, wenn ich daraus eine prätentiöse Theater-Erfahrung mache, könne ich es rechtfertigen. Aber eine Berühmtheit und ein Promi zu sein, fühlt sich so seltsam für mich an, dass ich danach wirklich gar kein Verlangen habe", verriet Olsen Bang Showbiz.
© dapd/Adam Berry
Kirsten Stewart
Durch die "Twilight"-Saga avancierte Kirsten Stewart zum Filmsuperstar. Doch mit dem Ruhm konnte sie nie so recht umgehen. "Berühmtsein ist die schlimmste Sache der Welt. Vor allem, wenn es keinen Grund dafür gibt", beschwert sie sich, "was leisten wir schon?"
© REUTERS/HANNIBAL HANSCHKE
Megan Fox
Spätestens seit dem Erfolg von "Transformers", ist Megan Fox jederman ein Begriff und kann über die negativen Seiten des Ruhms bereits ein Liedchen singen. "Alle sagen, wir sollten uns nicht darüber beschweren, dass wir in einem großen Haus wohnen oder einen Bentley fahren", erzählte sie dem "Esquire"-Magazin.
© APA/EPA/JIMMY MORRIS
"Du musst deine Ware verkaufen und das ist etwas, womit ich nie Frieden geschlossen habe. Es ist so, als würdest du deinen Film nicht richtig vermarkten, solange du nicht in eine Show gehst und etwas über dein Privatleben ausplauderst. Das hat nichts damit zu tun, warum ich Schauspieler geworden bin."
© APA/AFP/YOSHIKAZU TSUNO
George Clooney
Auch Pitts langjähriger Freund George Clooney kennt die Schattenseiten des Ruhms nur zu gut: "Diese Art von Berühmtheit ist mit Einschränkungen verbunden. Ich war seit 15 Jahren nicht mehr im Cetral Park spazieren, obwohl ich das gerne tun würde."
(Agenturen, kurier.at, spi)
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