Mross nach extrascharfem Chili auf Intensivstation

Mross nach extrascharfem Chili auf Intensivstation
Wie jetzt bekannt wurde, musste der Musiker nach einer Currywurst sogar auf der Intensivstation behandelt werden.

Der Currywurst-Zwischenfall des Moderators Stefan Mross im August war schlimmer als bekannt. Wie Mross dem Magazin "Stern" berichtete, musste er nach dem Verkosten einiger extrascharfer Bissen in seiner Sendung "Immer wieder sonntags" mit Blaulicht auf die Intensivstation gefahren werden. Erst vier Stunden später im Krankenhaus sei er wieder aufgewacht. "Das war nicht tralalala", sagte Mross.

Mross nach extrascharfem Chili auf Intensivstation
Moderator Stefan Mross
Höchster Schärfegrad
Der Moderator und Volksmusiker hatte in der Sendung mehrere scharfe Currysaucen probiert - auch die mit dem höchsten Schärfegrad. Daraufhin stützte er sich mit beiden Händen auf den Tisch und rang nach Luft. Schließlich musste er die Moderation abbrechen. "DieLeutedenken, das war lustig. War es aber nicht", sagte Mross nun dem "Stern".

Er habe sich hinter der Bühne übergeben, dann sei ihm schwarz vor Augen geworden, schilderte der Moderator weiter. Der Notarzt habe seinen Blutdruck trotz Spritzen nicht runter bekommen. Schließlich sei er in die Klinik gefahren worden. "Jetzt kann ich Gott sei dank wieder drüber lachen", sagte Mross dem Magazin.

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