So streng war der Vertrag von Kardashians Leihmutter

Kim Kardahsian hat ihrer Leihmutter ziemlich viele Vorschriften gemacht.

Am 15. Jänner wurde das dritte Kind von Kim Kardashian (37) und Kanye West (40), ein Mädchen namens Chicago, per Leihmutter geboren. Die kassierte dafür umgerechnet 55.500 Euro, musste sich aber an einen Vertrag halten, der es in sich hatte, wie die deutsche Illustrierte Gala wissen will.

So musste die Austrägerin, auch wenn sie während ihrer Schwangerschaft Heißhungerattacken hatte, auf viele Nahrungsmittel verzichten. Dazu zählten etwa Weichkäse, weiche Eier, rohes Fleisch (das alles wird auch vom Arzt vorgeschrieben), Hotdogs oder Nüsse. Bis auf Thunfisch (maximal sechsmal in der Woche) war auch der Verzehr von Fisch tabu. Nach einem derartigen Speiseplan braucht man ja einmal dringend Zeit für Wellness. Aber Vorsicht, für die Leihmutter galten auch hier strenge Regeln und Vorschriften.

Entspannende Massagen durften nur mit süßem Mandelöl durchgeführt werden. Und bei Maniküre und Pediküre musste sie eine Atemschutzmaske tragen.

Sie dürfte jedenfalls die Regeln befolgt haben, denn Chicago ist pumperlg’sund.

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