Peter Rapp, das Stehaufmanderl

Peter Rapp, das Stehaufmanderl
Jubiläum: Nach seinem Herzinfarkt feierte der Show-Dino „50 Jahre Rapp & Roll“

The show must go on“. Das gilt, scheint’s, besonders für Peter Rapp: Nur wenige Wochen, nach seinem Herzinfarkt und nachdem einen Stent gesetzt bekommen hat, feiert der 69-jährige Entertainer wieder. „Meine Lust ist ungebrochen und ich habe stets viel Spaß vor der Kamera und auf der Bühne. Solange das Hirn und der Körper es erlauben, denke ich gar nicht ans Aufhören“,; sagte der; Dino des österreichischen Hauptabends bei der Aufzeichnung von „Rapp & Roll – 50 Jahre on Air“ in den Interspot-Studios. Kommenden Samstag (ORFeins, 23 Uhr) wird die Sendung ausgestrahlt, bei der Wegbegleiter wie Ulrike Beimpold, Viktor Gernot, Stermann & Grissemann oder Andi Knoll mit dem berühmtesten Bart dieses Landes auf Zeitreise durch die TV-Geschichte wandeln.

Peter Rapp, das Stehaufmanderl

Davor (um 20.15 Uhr) steht noch das Halbfinale der „Großen Chance“ auf dem selben Programm, natürlich mit Rapp in der Jury. „Das sind vier Stunden Rapp-Präsenz. Das wird ein furchtbarer Abend für jemanden, der mich nicht mag“, scherzte Rapp, der in Begleitung; seiner drei „großen“ Kinder, Christopher (25), Rebecca (23) – jeweils aus seiner dritten Ehe mit Gaby Wachtler – und Roxanne (20) – Mutter Sabine Grandl – erschien. „So schön, dass sie alle dabei sind. Besonders freut mich, dass Roxanne extra meinen Neffen Alan Johnson eingeflogen hat.“


Seit mehr als 50 Jahren hat Rapp den heute 59-jährigen Gitarristen; des „In the Summertime“-Sängers Ray Dorset („Mungo Jerry“) nicht gesehen „Alan sagt, er wäre Musiker geworden, weil ich bei einem England-Besuch meine Gitarre mit hatte und mit all den Kinder musiziert habe.“

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