Melania dankt Model nach Prostitutions-Vorwurf

Model Emily Ratajkowski springt für die First Lady in die Bresche und macht ein Gespräch mit einem Reporter publik.

Das britische Klatschblatt Daily Mail behauptete vor einigen Wochen, die US-First-Lady hätte als Escort-Dame gearbeitet. Nach der Meldung ging Melania Trump gegen die Zeitung mit einer Klage vor. Die falsche Behauptung schade ihrem Image, die First Lady klagt auf 150 Millionen Dollar.

Die Causa über ihre angebliche Vergangenheit als Escort-Mädchen wärmt nun Model Emily Ratajkowski erneut auf. Das prominente Dessous-Model machte ein Gespräch mit einem Reporter während der New Yorker Fashion Week publik. Ein Journalist der New York Times habe bei einer Modeschau vor mehreren Personen behauptet "Melania ist eine Prostituierte". Emily springt für die First Lady in die Bresche. Es sei wichtig, diesen Vorfall publik zu machen. "Das ist frauenfeindlich. Mir ist ihre sexuelle Vorgeschichte egal und das sollte es jedem sein", so Ratajkowski via Twitter."Geschlechtsspezifische Angriffe sind ekliger sexistischer Bullshit."

Melania dankt Model nach Prostitutions-Vorwurf
...heute verführerisch: Model Emily Ratajkowski.

Die sonst so medienscheue Trump-Gattin bedankte sich anschließend bei dem Model für ihre Unterstützung auf Twitter bedankt. Seit dem Amtsantritt ihres Mannes hatte Melania nichts mehr gepostet: "Applaus an alle Frauen auf der Erde, die den Mund aufmachen, aufstehen und andere Frauen unterstützen!"

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