Meghan Markle: So will sie zu mehr Macht gelangen
Bis zu ihrer Hochzeit am 19. Mai will sich Meghan Markle in ihrer neuen Heimat London eingelebt haben. Doch nicht nur an ihr gemeinsames Leben mit Prinz Harry im Nottingham Cottage muss sich die Kanadierin erst einmal gewöhnen. Sie bastelt inzwischen auch fleißig an einem High Society-Netzwerk. Denn Kontakte sind für den Neuzugang in der britischen Konigsfamilie unentbehrlich.
Geschickte Netzwerk-Taktik
Während sich Meghans Freundinnen darum rissen, ihren Märchenprinzen persönlich kennenzulernen, wehte der 36-Jährigen in London zunächst ein kalter Wind entgegen.
Viele von Harrys Freunden sollen seiner Verlobten anfangs skeptisch gegenüber gestanden sein. Doch Meghan habe sich laut Palastinsidern als "geschickte Netzwerkerin" entpuppt, die beim Kontakteknüpfen eine schlaue Methode anwendet: Anstatt sich bei den Männern einzuschmeicheln, soll sich Meghan grundsätzlich zuerst mit ihren besseren Hälften unterhalten, ihnen Komplimente machen und sich so deren Sympathie sichern.
"Meghan braucht die Ehefrauen und Freundinnen von Harrys Kumpels auf ihrer Seite", zitiert die Daily Mail einen Palastinsider. "Seine Freunde kommen aus einem komplexen Netzwerk britischer Adelsfamilien. Sie ist im Blitztempo in die High Society eingeführt worden und es gilt viele Fallgruben zu vermeiden. Sie braucht ein Netzwerk, das ihr gegenüber loyal ist."
Einflussreiche Freundinnen
Bei ihren neuen Bekannten kommt Meghan offenbar bestens an. "Sie ist offen und herrlich entwaffnend", verrät ein Informant gegenüber der Gala. "Es gibt niemanden, der sie nicht mag."
Mit Victoria Beckham soll sich Markle bereits eine einflussreiche Vertraute gesichert haben, die Einblick in die High Society hat. Auch mit Prinzessin Olympia von Griechenland hat die Schauspielerin bei einem Charity-Event Bekanntschaft gemacht, was Meghan zum Vorteil gereichen könnte: Immerhin kennt die 21-Jährige jeden in der Adelsszene.
Palastpersonal liebt sie
Auch das Palastpersonal des Kensington Palasts soll von Meghan inzwischen ganz angetan sein. "Als Farbige aus den USA passt sie nicht per se in die Reihen des Hochadels", verrät ein Insider. "Aber gerade das trägt ihr bei den Angestellten enorm viel Sympathie ein."
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