McCartney bot ein Versteckerlspiel

McCartney bot ein Versteckerlspiel
Paul McCartney lieferte sich mit Fans und Fotografen ein Versteckspiel.

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit, heißt es. Auch nicht mit 71, wie Alt-Beatle Paul McCartney im Vorfeld seines Wien-Konzerts (Kritik, Seite 43) hinlänglich bewies. Als die für Donnerstag 10 Uhr georderte Limousinenflotte am Flughafen eintraf, war „Macca“ samt Ehefrau Nancy Shevell (52) schon elf Stunden im Hotel. Allerdings nicht im „Ritz“, wo ein veganes Haubenmenü vorbereitet, aber mangels Stargästen welk wurde, sondern im „Bristol“. Das Verwirr- und Versteckerlspiel endete nach vermummtem Shopping-Bummel erst im Happel-Stadion. Dort trat Sir Yesterday doch noch livehaftig vor die Menschen.

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