Madeleine: Warum die Geburt unmittelbar bevorsteht

Madeleine: Warum die Geburt unmittelbar bevorsteht
Es gibt erste Hinweise, dass die Geburt ihres dritten Kindes in den nächsten Tagen erfolgt.

Wann genau Prinzessin Madeleine ihr drittes Kind zur Welt bringt, wollte das schwedische Königshaus bislang nicht verraten. Im März ist es soweit, wann genau aber bleibt geheim.

Dass die Geburt aber unmittelbar bevorsteht, drauf lassen einige Indizien schließen. So ist Madeleine bereits von ihrer Wahlheimat London nach Stockholm gereist, wo sie entbinden wird.

Messe-Einladungen bereits verschickt

Aber vor allem die Tatsache, dass die Einladungen zu dem Gottesdienst "Te Deum" verschickt wurden, lässt auf den dritten Nachwuchs in den nächsten Tagen tippen.

Denn diese Messe findet immer kurz nach der Niederkunft eines royalen Sprösslings in der Schlosskirche statt. Die Einladungen wurden jedoch ohne Datum versandt.

https://images.kurier.at/46-81135565.jpg/312.435.258 APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND SWEDEN-ROYALS-CHRISTENING Princess Madeleine of Sweden holds Princess Leonore as they leave the christening of Prince Oscar at the Royal Chapel in Stockholm on May 27, 2016. / AFP PHOTO / JONATHAN NACKSTRAND Bekommt sie Zwillinge?

Leonore (4) und Nicolas (2) können sich also bald über ein Geschwisterchen freuen. Oder gleich zwei? Ein schwedisches Magazin glaubt nämlich, dass Madeleine Zwillinge bekommt. Der Grund für die Annahme: Eine Augenzeugin hat gesehen, wie sich Madeleine in ihrer Wahlheimat London über Zwillingswägen schlau gemacht hat, die sie kaufen will. Der Freundeskreis der Prinzessin soll außerdem auch nur noch über zwei Kinder reden, die Madeleine bald bekommen soll. Der Königshof aber spricht bislang von einem Nachwuchs.

Kritik an Madeleine reißt nicht ab

Viele Royal-Fans in Schweden hatten zuvor bekritelt, dass die Prinzessin ihr Kind vielleicht in London bekommt und sich immer mehr vom Königshof distanziert. Doch auch nach der Info, wonach Madeleine in Stockholm gebärt, verstummen die Unkenrufen und Beleidigungen gegen die 35-Jährige nicht.

Vor allem macht die schwedische Klatschpresse gegen sie mobil. Viele rümpfen die Nase, weil sich Madeleine bei öffentlichen Anlässen so selten blicken lässt. Vielleicht aber versöhnt der dritte Nachwuchs in einem Stockholmer Krankenhaus nun die ständigen Kritiker ...

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