Kylie Jenner: Millionengage für Pornos
Auf Instagram gibt sie sich schon sehr freizügig und frivol - nun sind Produzenten von Pornofilmen auf Kylie Jenner aufmerksam geworden.
10 Millionen Dollar
Der Jungstar bekommt haufenweise Offerte von Erotikunternehmen, als Pornostar vor der Kamera zu stehen. Das Mitglied des Kardashian-Clans ist erst vor wenigen Tagen 18 Jahre alt geworden.
Wie die amerikanische Klatschseite 'TMZ' berichtet, soll ihr 'Vivid Entertainment' zehn Millionen Dollar für ein privates Sex-Video mit ihrem Freund Tyga geboten haben.
Der Geschäftsführer Steve Hirsch ließ sie diesbezüglich wissen:
"Kim Kardashians Sex-Video hat ihre Karriere erst möglich gemacht und für dich hätte ein solches ebenfalls nur positive Auswirkungen."
Kims Amateurporno hat die ganze Familie tatsächlich erst berühmt gemacht. Durch den veröffentlichten Film stand die Halbschwester von Kylie erstmals weltweit in der Öffentlichkeit. Erst dann kam das Angebot einer Reality-Show, die alle Familienmitglieder zu Stars machte.
Beauty-OPs mit nur 17 Jahren
So hat Kylie übrigens noch vor einigen Jahren ausgesehen:
Dünne Lippen sind Schlauchbootlippen geworden, die Wangen und Augenpartie hat sich bei Jenner in den letzten zwei Jahren komplett verändert.
Wie sie ihr Geld verdient
Die 18-Jährige versucht - ganz wie ihre Geschwister - aus verschiedensten Dingen Geld zu schlagen. Sie wirbt mit ihrer Schwester Kendall für einen Teenie-Science-Fiction-Roman, entwarf für OPI zwei Nagellackfarben für je 100.000 Dollar, ist an Modelinien von PacSun und Topshop beteiligt, hat mit Kendall Jenner eine Schmuckkollektion auf den Markt gebracht, eine Handtaschenkollektion bei Steve Madden vertrieben und steht für Fotoshootings vor der Kamera.
'Vivid' ist übrigens nicht das einzige Unternehmen, das Interesse an Sexszenen mit der 18-Jährigen hat.
Sexfilm muss 22 Minuten lang sein
'BangYouLater' etwa soll ihr 1,8 Millionen Dollar geboten und ihr versprochen haben, dass ein Porno sie berühmter machen würde als 'Kim K oder Paris Hilton'. Allerdings hat die Firma den Anspruch, dass das Video mindestens 22 Minuten lang sein müsste.
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