Große Krise im Hause Kidman

Große Krise im Hause Kidman
Ein neues Buch kritisiert die Schauspielerin und auch Trennungsgerüchte werden immer lauter

Wenn Hollywoodstar Nicole Kidman (49) von ihren Töchtern Sunday Rose (7) und Faith Margaret (5) spricht, bezeichnet sie sich selbst gerne als "Übermutter". Ihre zwei anderen Kinder Bella (23) und Connor (21), die sie einst mit Ex Tom Cruise (54) adoptiert hat, scheinen jedoch fast vergessen. Ein neues Buch enthüllt nun, dass Kidman keinen Kontakt zu ihnen hat. Einige SMS im Jahr, mehr Kommunikation gäbe es nicht. Mit der Trennung von Cruise habe sie die Adoptivkinder an Scientology abgegeben, so die Kritik.

Wie "King of Queens"-Star Leah Remini und Scientology Aussteigerin in ihrem Buch "Troublemaker" verrät, habe Bella auf die Frage, ob sie ihre Mutter oft sehen würde, geantwortet: "Nicht, wenn ich die Wahl habe. Sie ist eine verdammt unterdrückende Person."

Als unterdrückende, also "supressive" Person wird im Sprachgebrauch der Glaubensgemeinschaft ein Mensch bezeichnet, der Schlechtes für sie will. In dieser Gruppe stehen laut Scientology Personen wie Adolf Hitler, Napoleon oder Mörder.

Trennungsgerüchte werden lauter

Neben den neuen Negativmeldungen über ihre Adoptivkinder, soll es auch um die zweite Ehe der Australierin und Sänger Keith Urban (48) nicht gut stehen. Zwei Monate habe man die beiden nicht mehr zusammen gesehen. Zur Premiere ihres neuens Film kam Kidman allein. In der Vergangenheit war Urban am Red Carpet oft mit von der Partie.

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