Kelly Rutherford: Warum sie ihre Kinder entführt hat

Eine Frau mit blonden Haaren telefoniert und trägt auffälligen Schmuck.
Die Schauspielerin weigert sich, ihre Kinder wieder zu ihrem Vater zurückzuschicken.

Am 6. August waren die Ferien von Hermes (8) und Helena (6) bei ihrer Mutter eigentlich zu Ende und Schauspielerin Kelly Rutherford hätte ihre Kinder eigentlich wieder nach Monaco zurückbringen sollen.

Doch die sind nach wie vor in Los Angeles. Rutherford weigert sich, Tochter und Sohn wieder in Monaco leben zu lassen, wo ihrem Ex Daniel Giersch das alleinige Sorgerecht zugesprochen wurde. Das war bereits 2012. Seither tobt ein ständiger Sorgerechtsstreit.

Die Begründung, warum Rutherford ihre Kids "entführt" hat: "Die vergangenen drei Jahre, in denen ich auf meine Kinder gewartet habe, heimzukommen, waren sehr schwierig", schreibt der "Gossip Girl"-Star dem OK Magazin. "Meine Kinder wurden gezwungen, 2012 die Vereinigten Staaten zu verlassen als sie erst zwei und fünf Jahre alt waren."

Kein Gericht fühlt sich zuständig

Dieses Jahr wurde ihr zwar in Kalifornien das alleinige Sorgerecht zugesprochen, doch nach diesem Urteil fühlte sich plötzllich weder das Gericht un New York noch in Kalifornien zuständig.

"Ich bin ungemein dankbar und übergücklich, sie zurück zu haben. Seit Mai sind die Gerichtsprozesse jedoch verwirrend."

Sie interpretiert das auf eine sehr eigene Art: "Dass kein Bundesstaat Anspruch auf Zuständigkeit erhebt, bedeutet, dass momentan kein Bundesstaat in diesem Land meine Kinder schützt", fährt Rutherford fort. "Das heißt auch, dass kein Bundesstaat momentan von mir verlangt, dass ich die Kinder wegschicke."

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