Karriere-Tief: Diese Entscheidung bereut Megan Fox zutiefst

 
Der Rausschmiss aus dem "Transformers"-Franchise bezeichnet sie als ihren persönlichen Karriere-Tiefpunkt.

Megan Fox wurde mit ihrer Darstellung der Mikaela Banes in dem Kinohit "Transformers" 2007 weltberühmt. Danach drehte sie den ebenso erfolgreichen Actionkracher '"Transformers - Die Rache" im Jahr 2009.

"Ich war so selbstgerecht"

Allerdings wurde sie danach wegen ihres divenhaften Benehmens und fragwürdigen Hitler-Vergleichen mit Regisseur Michael Bay von der Blockbuster-Reihe entlassen.

Heute zeigt sich die Schauspielerin reumütig angesichts der verpassten Chance und gesteht ihre Fehler ein: "Alles, was ich tun musste, war, mich zu entschuldigen - und ich habe mich geweigert. Ich war so selbstgerecht mit 23, ich konnte nicht erkennen, dass es etwas Größeres war. Ich dachte wirklich, ich sei Jeanne d'Arc."

Karriere-Tief: Diese Entscheidung bereut Megan Fox zutiefst
Bay genieße es, sich am Set wie ein Diktator zu benehmen, so Megan. Der Regisseur war daraufhin gar nicht gut auf seinen einstigen Schützling  zu sprechen und meinte ironisch: "Es tut mir leid, Megan. Es tut mir leid, dass ich dich 12 Stunden habe arbeiten lassen. Es tut mir leid, dass ich wollte, dass du pünktlich bist."

Seither läuft es nicht mehr ganz so prächtig für die Schauspielerin - erst mit den "Teenage Mutant Ninja Turtles" konnte sie 2014 wieder einen Hit landen.

Über turbulente Beziehung

Im Interview mit dem Cosmopolitan Magazin spricht Fox auch über ihre turbulente Beziehung mit Brian Austin Green. Das Paar heiratete 2010 und hat gemeinsam die Kinder Noah (4), Bodhi (3) und Journey (14 Monate). Im August 2015 trennten sie sich jedoch, bevor sie wenig später wieder zusammenkamen. "Wenn man will, dass es hält, muss man einfach durchhalten", erklärt Megan.

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Inzwischen haben sich auch die Prioritäten des Stars verschoben. Ihre Mutterpflichten sind der Darstellerin jetzt nämlich extrem wichtig: "Ich würde nie die Arbeit statt meines Lebens wählen. Ich bin die unehrgeizigste Schauspielerin! Ich wähle Filme aus, bei denen die Dreharbeiten Spaß machen. Ich bin nicht hier, um für die Kunst des Filmemachens zu leiden. Und ich werde nicht für immer Schauspielerin sein. Ich wusste schon immer, dass ich eine andere Berufung habe."

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