Herzogin Kate: Botox? Nein, danke

Kate kann ihr Gesicht noch bewegen
Im Gegensatz zu vielen ihrer royalen Kolleginnen, steht Herzogin Kate zu ihren Mimik-Fältchen.

Vorbildlich: Während viele ihrer royalen Kolleginnen vor lauter Filler und Botox inzwischen völlig mimikfrei durch’s Leben wandeln, sieht Herzogin Kate offenbar keinen Grund, die Zeichen des Alterns wegzuspritzen.

Kate steht zu ihren Fältchen

Die 36-Jährige erwartet derzeit ihr viertes Kind. Von Botox während der Schwangerschaft wird generell abgeraten. Kate scheint von dem Nervengift aber auch sonst nicht viel zu halten und beweist immer wieder, dass sie ihre Stirn problemlos noch immer runzeln kann.

Herzogin Kate: Botox? Nein, danke
Herzogin Kate: Botox? Nein, danke

Im Gegensatz zu Botox-Anhängerinnen wie Fürstin Charlene (40) und Königin Letizia (45), die inzwischen alles andere als natürlich wirken.

Herzogin Kate: Botox? Nein, danke
Herzogin Kate: Botox? Nein, danke

Kate hingegen soll sich an eine minimalistische Beauty-Routine halten. Wichtig sei ihr laut Arabella Preston, einer ihrer Visagistinnen, eine gründliche Gesichtsreinigung. Ihr Trick: Kate benutze ein weiches Flanelltuch, um ihr Gesicht zu reinigen. Dieses würde eine doppelte Wirkung haben: "Reinigen und hat einen sanften Peeling-Effekt."

Laut einem Bericht von Elite Daily soll Kate zudem auf ein Bio-Botox-Gel aus Deutschland namens Biobotulin schwören. "Michelle Obama benutzt das biologische Botox-Gel auf Empfehlung von Kate Middleton", erzählte Carl Ray, der Make-Up-Artist der ehemaligen First Lady der USA gegenüber dem Magazin (dazu mehr).

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