Wepper nach Herz-OP verärgert

Wepper nach Herz-OP verärgert
Wepper ist sauer, weil Details seiner Erkrankung publik wurden.

Vorige Woche am Mittwoch wurde TV-Start Fritz Wepper sechs Stunden lang am offenen Herzen operiert, am Freitag ist er aus dem künstlichen Koma erwacht.

Das diese Details von seinen Ärzten der Presse weitergegeben wurden, soll Wepper nun sehr verärgern , wie seine ehemalige ebensgefährtin Susanne Kellermann (39) nun behauptet.

Dem Schauspieler sei es wichtig gewesen, dass keine Details über den Eingriff an die Öffentlichkeit gelangen. Der 'BILD am Sonntag' erklärte sie:

"Fritz bedauerte im Vorfeld sehr, dass er seine Freunde und Kollegen nicht über diesen bevorstehenden Schritt informieren konnte. Er hatte sich dafür entschieden, weil er nicht wollte, dass sich jemand unnötig sorgt und weil er in Ruhe genesen wollte."

Pietätlos

Sein Münchner Hausarzt sprach allerdings öffentlich über die Operation. Kellermann ebenfalls verärgert: "Ich finde es total pietätlos, dass ein Arzt seine Persönlichkeitsrechte mit Füßen getreten hat, in einem Moment als er sich nicht wehren konnte.“

Publik wurde, dass Wepper noch immer auf der Intensivstation in der Uniklinik in Innsbruck behandelt wird, weil es bei der schweren OP Komplikationen mit Weppers Lungenfunktion, so die Bild. Jetzt hat der "Um Himmels Willen"-Star eine neue Herzklappe und soll schon im Mai 2017 wieder drehen wollen.

Vor einem halben Jahr wurde erkannt, dass der Schauspieler eine neue Herzklappe braucht. Für die bevorstehende OP hatte sich Wepper schließlich mit einer Gewichtsabnahme vorbereitet: "Fritz hat innerhalb von zwei Monaten acht Kilo durch eine Ernährungsumstellung abgenommen", so sein Hausarzt Wendel.

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