Ein Abend der KURIER-Doyens

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Promi-Parade für das Ehepaar Horowitz und Kristian Bissuti. Die einen präsentierten ein Buch, der andere seinen Kalender. Mit Video

Für viele ist er der Kris , für seinen guten Freund Erwin Steinhauer der Bis und für den Rest der Welt der "Herr Professor".

KURIER-Fotograf Kristian Bissuti bat Donnerstagabend zur Präsentation seines Kalenders in die Räumlichkeiten der "Brenner & Company International Management Consulting", der 12 seiner schönsten "Schüsse" aus dem Bereich des Sports der letzten 50 Jahre zeigt (Text: Heinz Unger ). Professor Bissuti: "Die Kunst ist, den richtigen Moment einzufangen, der nie wieder kommt. Die Sportfotografie hilft mir heute bei der Gesellschaftsfotografie."

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Zu sehen sind Schmankerln wie der langlaufende Bruno Kreisky, Herbert Prohaska nach seinem entscheidenden Tor in der Türkei, das Österreich das Ticket zur Weltmeisterschaft einbrachte. Und eine echte Premiere: "Ich bin der einzige, der ein Nacktbild von Thomas Muster hat. Es entstand nach einem Davis-Cup-Sieg in der Dusche. Ich hab' es allerdings angeschnitten, aber er hat damals einen Körper gehabt wie die Figur vom Theseus-Tempel."

Das anschließende Wuzel-Turnier und der Reinerlös der Tombola brachten Martina Fasslabends Kinderschutz-Verein "Die Möwe"
1300 Euro ein.

Tischgespräche

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Selten zuvor sah man bei einer Buchpräsentation so viele brillante Köpfe wie Journalisten-Legende Hugo Portisch, Hausherrin Johanna Rachinger, Literat Robert Menasse, aber auch Bühnengranden wie Christiane und Maresa Hörbiger, Otto Schenk, Petra Morzé und Michael Schottenberg. Das Autoren-Duo Angelika und Michael Horowitz präsentierte in der Nationalbibliothek sein neuestes Werk "Tischgespräche - über Essen, Trinken und die anderen schönen Dinge des Lebens".

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Der KURIER-freizeit-Chef und seine Frau fühlten sich in die Schulzeit zurückversetzt. ORF-Moderatorin Verena Scheitz prüfte die beiden, ob sie noch alle Sager ihrer befreundeten Essensgäste wissen: "Ich bin ein Menschenfresser" (Otto Schenk), "Auch in Hollywood ham s' immer g'wusst, wo ich zu finden bin - beim Schneider-Wirt in Altaussee (Klaus Maria Brandauer), "Bitte nur keinen Gruß aus der Küche" (Alfred Dorfer), "Zwei Eier im Glas sind wie das hohe C in der Musik" (Michael Heltau), "Für einen Schriftsteller ist das Schönste am Wein, dass er gelesen wird" (Gerhard Roth).

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