Meyer über Großbauer: "Wie meine kleine Schwester"

Dominique Meyer mit Maria Großbauer
Warum Meyer so über Großbauer schwärmt und wie diese Weihnachten feiert.

Ein wenig Hektik muss Neo-Opernball-Organisatorin Maria Großbauer noch über sich ergehen lassen, dann aber hat sie zumindest über Weihnachten ein bisschen Zeit zum Luftholen. Drei Tage nur mit ihrer Familie sind da angesagt, wie sie am Montag im KURIER-Gespräch verriet.

"Ich liebe Weihnachten und höre oft schon ab Mitte November Weihnachtsmusik. Ich liebe auch Dekorationen, es darf da auch ein bisschen kitschig sein", lachte Großbauer. Den Baum hat sie aber noch nicht aufgeputzt. "Den bringt doch das Christkind", zwinkerte die Mutter des zweijährigen Gabriel.

"Wir wollen jetzt einfach mal die Familienzeit genießen, wollen Ruhe haben, wir bleiben auch gemütlich zu Hause, gehen nirgends hin. Viele Kerzen, essen, trinken, einen besonderen Wein aufmachen, solche Sachen", erzählte sie. Auf den Tisch kommt am Heiligen Abend immer etwas anderes.

Meyer über Großbauer: "Wie meine kleine Schwester"
Andreas und Maria Großbauer 21.04.2016, Wien, Albertina, Fundraising Dinner

"Wir probieren traditionellerweise jedes Jahr etwas Neues aus. Wir hatten schon kalte Platte, Pute, Schweinsbraten, vielleicht machen wir heuer Wild." Und natürlich wird im Hause Großbauer viel musiziert. "Ich sitze am Klavier, mein Mann spielt Geige, wir singen. Wir haben schon viele Weihnachtslieder mit unserem Sohn geübt."

Die erste Geige spielt sie auf jeden Fall bei Staatsoperndirektor Dominique Meyer, der aus dem Schwärmen gar nicht mehr herauskommt. "Ich bin glücklich, sie macht ihre Arbeit einfach wunderbar. Sie ist wie meine kleine Schwester, es ist einfach schön zusammen neue Projekte zu entwickeln. Und es wird sehr viel Neues am Opernball 2017 geben. Und alles geschieht immer in einer sehr guten Stimmung!"

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