Brief-Anschlag auf Harry hat Konsequenzen für Security

Nun gibt es verschärfte Sicherheitsmaßnahmen für die royale Belegschaft.

Nach einem beleidigenden Brief an Prinz Harry und Meghan Markle, der mit weißen Pulver versehen war - das sich im nachhinein als harmlos herausstellte - ist das Königshaus in Alarmbereitschaft. Vor allem auch weil mit Harrys und Meghans Hochzeit im Mai die britischen Royals sehr exponiert in der Öffentlichkeit stehen.

Neue Ausrüstung

Den Mitarbeitern der königlichen Familie wurde nach einer kürzlichen Sicherheitskrise eine Anti-Strahlenschutz-Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Der Kensington-Palast hat beschlossen, die Sicherheitsmaßnahmen zu erhöhen, nachdem der rassistische Brief mit dem Pulver an den Prinzen und seine Verlobte geschickt wurde.

Der Brief, der am 12. Februar an Meghan zugestellt wurde, wird weiterhin von Kriminalbeamten untersucht. Scotland Yard behandelt ihn als rassistischen Angriff.

Eine Quelle berichtet nun: "Die Mitarbeiter, die mit dem Öffnen von Briefen beauftragt sind, sind jetzt in höchster Alarmbereitschaft. Sie erhielten Schutzbrillen und Gesichtsschutzmasken, da Anthrax und andere Substanzen tödlich sein können, wenn sie eingeatmet werden. Die Mitarbeiter scherzten darüber, dass es wie in dem Film 'Outbreak' sei, wo sie mit einem tödlichen Virus umgehen müssen. Polizeibeamte haben ihnen auch Handschuhe gegeben, die gewöhnlich getragen werden, um Asbest zu behandeln. Die neuen Sicherheitsmaßnahmen sollen auch dazu beitragen, die Identität von Kriminellen aufzudecken."

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