Pitt: So lief erstes Treffen mit Maddox nach Eklat
Nach dem angeblichen Vorfall im Familienjet, bei dem Brad Pitt unter Alkoholeinfluss auf seinen ältesten Sohn Maddox losgegangen sein soll, hieß es zunächst, das FBI hätte die Ermittlungen gegen Pitt eingestellt. Nun sollen Beamten aber die ganze Familie zu dem Streit im Flugzeug befragt haben.
FBI verhört Jolie und Kinder
Wie TMZ berichtet, wurden
Die Beamten wollten von Jolie und ihren Kindern alle Einzelheiten zum Streit zwischen Brad und Maddox in Erfahrung bringen. Außerdem wollten die Agenten wissen, ob sich der Vorfall im US-Luftraum ereignet habe und was sich beim einem Tankstopp in Minnesota zugetragen haben soll.
Angelina Jolie soll sich zwar kooperativ gezeigt haben, bestünde jedoch darauf, dass der Fall endlich zu den Akten gelegt wird.
Maddox will Brad Pitt nicht sehen
Brad Pitt soll währenddessen ein zweites Treffen mit seinen Kindern gestattet worden sein. 90 Minuten lang durfte er seine Kinder unter Anwesenheit eines Therapeut sehen. Das Wiedersehen fand laut US-Medien an einem "neutralen Ort" statt.
"Brad war nicht so emotional wie beim ersten Treffen, aber er war offensichtlich froh, seine Kinder wiederzusehen", erzählt ein Insider.
Zunächst hieß es, Maddox würde derzeit keinen Kontakt zu seinem Adoptivvater suchen, weswegen er auch dem Treffen ferngeblieben wäre. Wie US Weekly berichtete, sei der 15-Jährige einem Brangelina-Vertrauten zufolge "sauer und will seinen Vater momentan nicht sehen".
Laut TZM soll es am Mittwoch aber zu einer ersten Begegenung zwischen Maddox und Brad gekommen sein. Die beiden sollen sich zu zweit getroffen und im Beisein einer psychologischen Beraters unterhalten haben.
Die Stimmung zwischen Vater und Sohn dürfte dennoch angespannt gewesen sein.
"Maddox ist Angie sehr nahe. Er akzeptiert Brad nicht wirklich als seinen Vater", behauptet ein Insider gegenüber Us Weekly.
Angelina Jolie hatte am 19. September die Scheidung von Brad Pitt eingereicht, nachdem dieser Maddox im Privatflugzeug körperlich angegriffen haben soll.
Aus dem Archiv:
Kommentare