Au, backe: Prominente im Dienst der guten Sache

Au, backe: Prominente im Dienst der guten Sache
Wie jedes Jahr geben sich die Promis in der Wiener k.+k. Hofzuckerbäckerei ein Stelldichein, backen Kipferl und formen Rumkugeln. Der Erlös wird dem Caritas Haus Schönbrunn gespendet.

Lieb haben sie ausgesehen in ihren "Demel"-Schürzerln - vor allem die Männer. Alle Jahre wieder begeben sich Prominente in die Wiener k.+k. Hofzuckerbäckerei, um für Rotraut Konrads Charity (der Verkaufs-Erlös geht an das Caritas Haus Schönbrunn) Kipferln zu formen, Marmelade zu spitzen oder einfach nur "rumzukugeln". Franziska Weisz: "Ich bin so was von einem Anti-Talent, bei mir brennen sogar die Rumkugeln an, obwohl man die bekanntlich ja gar nicht backen muss."

Au, backe: Prominente im Dienst der guten Sache

Doch mit einem Vorurteil wollte die Aktrice endgültig aufräumen, zumal ja auch Kinder anwesend waren: "Ich habe als Kind leidenschaftlich gerne den rohen Mürbteig genascht und meine Mutter hat immer gesagt, ich darf das nicht, davon bekommt man nämlich Würmer und Bauchweh. Stimmt nicht, liebe Kinder, es passiert gar nix."

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Gut zu wissen, dachten sich auch Isabella, jüngste Tochter von Gabi und Ex-Vize-Kanzler Josef Pröll, und Fabian Föttinger, Sohn von Sandra Cervik und Josefstadt-Direktor Herbert Föttinger. Im Hause Pröll wird aber meist nicht selber gebacken in der Vorweihnachtszeit, sondern, so Gabi: "Die Kekse macht eigentlich jedes Jahr die Tiroler Oma."

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Weihnachten ist für Circus Roncalli-Direktor Bernhard Paul: "Vanillekipferln aus Österreich, die nehm' ich jedes Jahr mit, heuer feiere ich in Berlin, wo wir den Weihnachtszirkus haben."

Wenn er sie nicht vorher verputzt, so Purzl Klingohr: "Der Michl Grabner legt auf, ich spritze dann die Marmelade drauf und Bernhard schiebt sie am Blech rum und kostet viel."

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