Zahlen und Fakten zur EM

Österreich hat Heimvorteil.

Es ist ähnlich wie im Fußball: Wenn Österreich bei einem Großereignis dabeisein will, muss man das Turnier selbst ausrichten.

Zum letzten Mal spielte das Nationalteam 1999 bei einer EM, die damals in Wien und Wiener Neustadt stattfand - Österreich belegte den achten und letzten Platz. "Das ist für mich kein Maßstab", sagt Verbandspräsident Peter Kleinmann zwölf Jahre später und legt sich in Sachen Organisation ins Zeug. Die 27. Volleyball-EM in Zahlen:

1 Lied
Wie es sich für ein Großereignis gehört, wurde auch für die EuroVolley 2011 ein EM-Song produziert ("Get it on" von Caroline Cross).

2 Sterne
Sepp und Pavel heißen die beiden sternförmigen Maskottchen.

4 Hallen
Die 24 EM-Partien werden in Wien, Innsbruck, Prag und Karlsbad ausgetragen. In Österreich wird in der Halle D der Wiener Stadthalle (9589 Sitzplätze) und in der Olympiaworld Innsbruck (8000) gespielt. Die Prager O2-Arena (17.000) und die KV Arena in Karlsbad (6000) zählen zu den Top-Hallen in Europa.

16 Nationen
Neben den Veranstaltern Österreich und Tschechien waren auch die besten fünf Mannschaften der EM 2009 (Bulgarien, Frankreich, Polen, Russland und Serbien) Fixstarter für die EM. Die anderen neun Teilnehmer haben sich in drei Qualifikationsrunden durchgesetzt.

30 Sender
Rund 500 Journalisten haben sich für die EM akkreditiert. Die Spiele werden in 100 Länder übertragen.

65 Botschafter
Benjamin Raich, Werner Schlager, Clemens Doppler, Anja Richter, Hans Krankl und 60 andere Prominente aus Sport, Politik und Unterhaltung sind Botschafter für die EM.

10.000 Zuschauer
ÖVV-Präsident Kleinmann wünscht sich in der Wiener Stadthalle voll besetzte Ränge. Tickets gibt es schon ab 18 Euro über www.eurovolley2011.com - solange der Vorrat reicht.

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