Olympia-Telegramm: Tag 6 im Rückblick

Hanna Öberg hatte niemand auf dem Zettel.
Olympia, Tag 6: Keine Medaille für Österreichs Abfahrer und Riesentorlauf-Damen - dafür aber bei den Biathleten und im Rodeln.

Am 6. Tag in PyeongChang durften die Speed-Herren endlich ihre verschobene Abfahrt absolvieren. Die Österreicher gingen leider leer aus, Vincent Kriechmayr wurde beim Sieg des Norwegers Aksel Lund Svindal als Siebenter bester aus den Reihen des ÖOC-Teams (hier geht's zum ausführlichen Bericht). Auch die österreichischen Damen waren beim Riesentorlauf ohne Medaillenchance, Anna Veith wurde als Zwölfte Beste. Mehr erfahren Sie hier.

Ernüchterung herrschte bei den Snowboardern nach dem Cross-Bewerb. Warum Österreichs bester am Donnerstag, Alessandro Hämmerle, nach seinem siebenten Rang mit den Tränen kämpfen musste, das erfahren Sie hier.

Anschließend lief Österreichs beste Langläuferin Teresa Stadlober beim Bewerb über 10 Kilometer als Neunte unter die Top Ten (zum Bericht). Die ÖSV-Biathletinnen Theresa Hauser, Katharina Innerhofer und Dunja Zdouc hatten über 15 km erwartungsgemäß wenig bis gar nicht mitzureden. Dafür gab es eine Sensationssiegerin.

Für keine Sensation, wohl aber für eine Überraschung sorgte Biathlet Dominik Landertinger, der über 20 km Bronze holte. Hier lesen Sie mehr dazu.

Und dann waren da noch die Rodler: In der Teamstaffel rodelten Madeleine Egle, David Gleirscher und Peter Penz/Georg Fischler zur Bronzemedaille hinter den souveränen Deutschen und Kanada. Alles dazu finden Sie hier.

Im olympischen Liveblog erfahren Sie dann alles zum 6. Olympia-Tag:

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