Kulm: Staus bei An- und Abreise

Kulm: Staus bei An- und Abreise
Laut Veranstalter waren am Samstag rund 40.000 und am Sonntag etwa 30.000 Besucher gekommen.

Ohne größere Zwischenfälle ist der Polizeieinsatz beim Weltcup-Skifliegen am Kulm bei Bad Mitterndorf/Tauplitz über die Bühne gegangen. Samstag und Sonntag mussten aber anreisende Pkw entlang der Bundesstraße und auf Nebenstraßen abgestellt werden, da die vorgesehenen Parkplätze wegen des Neuschnees nicht benutzt werden konnten. Samstag fielen außerdem bei der Abreise einige kleinere Streitereien zwischen betrunkenen Besuchern vor, aber "nichts Tragisches", so Einsatzleiter Manfred Prasch.

Wie erwartet kam es an beiden Tagen bei der An- und bei der Abreise zu kilometerlangen Staus. Gut drei Stunden dauerte es, bis auch die letzten Gäste mit ihren Pkw oder in den Bussen die Heimreise antreten konnten. Vor allem am Samstag hätten sich Besucher beim Warten auf den letztlich gestrichenen Wettbewerb mehr als sonst betrunken, was der Polizei negativ auffiel.

Während Samstag noch weniger Gäste mit ihren Privatfahrzeugen, aber dafür mehr Busse angereist waren, zeigte sich am Sonntag das gegenteilige Bild, erklärte Prasch. Gezählte 1.500 Fahrzeuge hätten die Beamten allein am Samstag zumindest entlang der B145 aufgereiht. Laut Veranstalter waren am Samstag rund 40.000 und am Sonntag etwa 30.000 Besucher gekommen.

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