Janine Flock hat einen Stammplatz in den Top 5

Mit dem vierten Platz beim Weltcup in St. Moritz bestätigt die Innsbruckerin ihre Hochform.

Eine österreichische Olympiamedaille im Skeleton? Das galt noch bis vor wenigen Wochen als Ding der Unmöglichkeit. Nun, knapp einen Monat vor den Winterspielen in Sotschi, hat Österreich plötzlich ein heißes Eisen im Kampf um Edelmetall: In Person von Janine Flock, die sich heimlich, still und leise in der Weltspitze etabliert hat.

Mit dem vierten Platz beim Weltcup auf der selektiven Bahn in St. Moritz bestätigte die Innsbruckerin ihre Hochform. Damit war Flock in den vergangenen drei Rennen immer in den Top Fünf, in Lake Placid war die 24-Jährige sogar auf Rang zwei geflitzt. Der verdiente Lohn für die Konstanz: Vor dem Heimweltcup in Igls (16. bis 19.1.) ist die Tirolerin im Gesamtweltcup bereits Vierte.

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