KAC-Schlusssprint in die Top-6

APA9370426-2 - 07092012 - LINZ - ÖSTERREICH: ZU APA-TEXT SI - Jamie Lundmark, Johannes Reichl und John Lammers (alle KAC) jubeln über den zweiten Treffer während der EBEL-Eishockey-Erstrundenbegegnung zwischen Liwest Black Wings Linz und KAC am Freitag, 7. September 2012, in Linz. APA-FOTO: EXPA/ REINHARD EISENBAUER
Während die Klagenfurter nach Laibach müssen, dürfen die Vienna Capitals relaxen.

Mit dem dritten Teil des Open-Air-Spektakels im alten Fußball-Stadion von Laibach geht am Dienstag gegen den KAC das "Eisfest" in der slowenischen Hauptstadt zu Ende. Die Klagenfurter haben seit der Beurlaubung von Trainer Christian Weber vier Siege in Folge gefeiert. Mit einem weiteren könnte der KAC im Nachtrag erstmals nach Langem wieder in die Top-6 einziehen.

Während die Klagenfurter nach Laibach müssen, dürfen die Spieler der Vienna Capitals relaxen. Trainer Tommy Samuelsson gab der Mannschaft Montag und Dienstag frei, einige Spieler nutzten die Freizeit für einen Thermenbesuch in Oberlaa. Dass sein Team mit dem 1:3 am Sonntag gegen Villach die vorzeitige Play-off-Qualifikation verpasst hat, ärgert Samuelsson nicht sehr. In den letzten fünf Runden des Grunddurchganges will er Platz eins oder zwei verteidigen. Dann würden die Caps mit drei oder vier Punkten in die Platzierungsrunde der Top-6 starten. "Dann hast du zwei Siege Vorsprung. Das ist viel", sagt der Schwede. Nach den zehn Spielen der Zwischenrunde dürfen die ersten drei der Tabelle ihren Gegner im Viertelfinale aussuchen.

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