Volleyball-Spieler in Südkorea lebenslang gesperrt

Der südkoreanische Volleyballverband hat elf Spieler wegen Manipulationen lebenslang gesperrt.

Unter den Gesperrten befinden sich auch vier Spieler der Militärmannschaft und zwei Frauen. Die Militärangehörigen sollen in den vergangenen zwei Jahren in Spielabsprachen zwischen einem und acht Matches involviert gewesen sein und dafür jeweils bis zu 4.000 erhalten haben.

Südkoreas Sport ist in jüngster Vergangenheit mit Vorwürfen von Spielmanipulationen im Fußball, Volleyball und Baseball negativ in die Schlagzeilen geraten. Die Regierung hat den Machenschaften nun den Kampf angesagt.

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