UCI-Chef: Dank Blut-Pass "sauberer Radsport"

UCI-Präsident Pat McQuaid ist davon überzeugt, dass es seit der Einführung des Biologischen Blutpasses im Profiradsport wesentlich sauberer zugeht.

Der Athleten-Blutpass, der durch Langzeitprofile den indirekten Dopingnachweis ermöglicht, habe in den vergangenen vier Jahren neben dem Ertappen von Dopingsündern auch zu einer merklichen Verhaltensverbesserung im Peleton geführt, sagte McQuaid.

"Er hat das Verhalten der Fahrer merklich verändert. Die Teams verfolgen nun einen fundierten wissenschaftlichen und physiologischen Zugang, der weit von dem entfernt ist, was wir in der EPO-Ära erlebt haben", betonte McQuaid. Neben dem Chef des Radsport-Weltverbandes priesen auch wissenschaftliche UCI-Vertreter die Wichtigkeit des Blutpasses.

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