Kasperltheater um Maria Scharapowa

Kasperltheater um Maria Scharapowa
Zuerst der Werbegag und dann das: Die Russin spielt nicht bei den US Open.

Willkommen im Zirkus Scharapowa! Fast täglich eine neue Meldung, fast jeden Tag ungläubiges Staunen. Maria Scharapowa unterhielt zuletzt aber nicht mit sportlichen Leckerbissen.

Im Juli stellte die Ranglisten-Dritte den neuen Coach Jimmy Connors vor, einige Wochen später feuerte sie die US-Legende. Am Dienstag gab die 26-Jährige bekannt, dass sie bei den US Open als Sugarpova (Name ihrer Süßigkeiten-Kreationen) starten will. Am Mittwoch sagte sie, es handle sich um einen PR-Gag. Und Donnerstag? Meldete sie sich verletzungsbedingt von den US Open ab.

Eine Schleimbeutelentzündung in der rechten Schulter sei Schuld. „Ich habe seit Wimbledon alles getan, um bereit zu sein, aber es war nicht genug Zeit“, sagt Scharapowa.

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