Stoss neckt Rogan
"Ich weiß nun, dass ich zu den intelligentesten Rückenschwimmern gehöre", sagt er nach dem vorletzten Platz.
Schlagfertig zeigte sich der österreichische Schwimmer Sebastian Stoss bei den Olympischen Spielen in London. Nach seinem 34. Platz unter 35 Teilnehmern über 200 m Rücken sagte er keck: "Ich weiß nun, dass ich zu den intelligentesten Rückenschwimmern gehöre."
Der 26-Jährige reagierte damit auf eine Aussage seines Teamkollegen Markus Rogan, der in der Ö3-Sendung "Frühstück bei mir" gesagt hatte: "Ich glaube, es ist ein Riesenvorteil, wenn du weniger denkfähig bist. Es gibt einen guten Grund, warum die richtig guten Sportler nicht viel im Kopf haben, weil da ist der Kopf nicht im Weg."
Intelligenter als Stoss ist demnach nur Quah Zheng-Wen aus Singapur, der 54/100 hinter Stoss den 35. und letzten Platz belegte.
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