Spitzenschwimmer für David Ungar-Klein

Spitzenschwimmer für David Ungar-Klein
Vor der OSV-Präsidentenwahl äußern sich viele für die Wahl des bislang einzigen Kandidaten.

Vor dem Verbandstag des österreichischen Schwimmverbandes (Samstag ab 10 Uhr in Linz) nahmen auch einige der aktuellen Spitzenschwimmer des Landes Stellung zum bislang einzigen Kandidaten für das Präsidentenamt: Markus Rogan: "David Ungar-Klein hat eine schwere Aufgabe vor sich. Ich halte ihn für kompetent und zukunftsorientiert."

Sebastian Stoss: "David zeichnet sich dadurch aus, dass er seit Jahren immer hinter den Sportlern steht. Er ist nicht nur als Förderer im finanziellen Bereich ein wichtiger Supporter vieler Sportler wie auch unserer Zukunftshoffnung Jakub Maly, sondern ist mit seinem Verständnis für den Sport immer Anlaufstation für die Athleten gewesen. Einen Mann wie ihn können wir uns an der Spitze des österreichischen Schwimmsports nur wünschen."

Jakub Maly: "David wäre auch als Präsident jemand, der sich für die Sportler einsetzt und die Athleten unterstützt. Er kann sich als ehemaliger Schwimmer in uns hineinversetzen und ermöglicht uns damit ein optimales Umfeld, damit wir für Österreich Höchstleistungen bringen können."

Lisbeth Mahn: "Ich kenne David Ungar-Klein seit vielen Jahren, in der er ohne offizielle Funktion im Schwimmsport immer Interesse an unserem Sport gezeigt hat. Zudem wäre er durch seine wirtschaftlichen Verbindungen ein idealer Mann für den Schwimmverband, da er durch sein unglaubliches Netzwerk dem Schwimmsport in Österreich weitere Türen öffnen könnte."

Thomas Narnhofer: "David ist seit über zehn Jahren der Mäzen des österreichischen Schwimmsports. Er ist selbst Schwimmer und weiß, wovon er redet und hat sicherlich mehr Ahnung von den Strukturen rund um den Sport als jeder andere Vorstand vorher."

Marco Ebenbichler: "David ist ein sehr engagierter Mensch, sowohl im sportlichen wie im beruflichen Bereich. Seine Visionen decken sich absolut mit unseren Vorstellungen, u.a. was die Strukturen im OSV betrifft, die Intensivierung der Nachwuchsarbeit oder die Zusammenarbeit der Trainer untereinander. Es geht um viele Dinge wie z.B. die bislang willkürliche Fixierung von Limits, da muss mehr Transparenz hinein. Und ich denke, David wäre genau der Richtige, um die Hebel anzusetzen und schnell positive Änderungen herbeizuführen."

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