NBA-Star von Außerirdischen entführt

Skurril: Baron Davis behauptet, von Aliens gekidnappt und gefoltert worden zu sein.

Baron Davis erlebte eine Premiere, der 34-Jährige ist der erste NBA-Star, der von Außerirdischen entführt wurde. Zumindest nach eigenen Aussagen. Es passierte auf der Straße von Los Angeles nach Las Vegas. Davis fielen kurz vor Morgengrauen immer wieder die Augen zu. Plötzlich aber war er hellwach – durch ein Licht mit enormer Strahlkraft. „Ich dachte, was für ein Verkehr“, schilderte Davis. „Doch ich irrte gewaltig.“ Es waren Aliens, die ihn angriffen.

Das Nächste, an das er sich erinnerte, war die Begegnung mit den Außerirdischen in deren Stahlungetüm. „Die haben verrückt ausgesehen. Halb menschlich, halb wie verdammt hässliche Arschlöcher.“ Seine Hände waren gefesselt. Er sagte, dass die Aliens ihm „in die Nase bohrten und dabei durchdringend in die Augen geschaut haben.“ Plötzlich hatte der Spuk ein Ende, Davis war wieder auf der Erde, stieg in sein Auto und machte sich mit durchdrehenden Rädern auf und davon.

Ob es nur die Räder waren, die durchgedreht sind, lässt sich nur schwer sagen. Baron Davis ist kein dummer Mensch, er ist in seiner Karriere nicht durch Drogenexzesse aufgefallen. Im Gegenteil, er gilt als intelligent. Er hat Programme für sozial Benachteiligte und Gesundheitskampagnen initiiert. Er hat Barack Obama unterstützt. Er ist auf eine Privatschule gegangen, zusammen mit den Kindern von Dustin Hoffman und Goldie Hawn.

Baron Davis hat aber auch einen Hang zum Film. Er verzichtete auf fast 14 Millionen Dollar, um zu den Clippers nach Los Angeles zu wechseln. Dort war er Hollywood nah. Ihm werden Verhältnisse mit Teri Hatcher und Kate Hudson nachgesagt. Er spielte im Film „Der Chaos-Dad“ an der Seite von Adam Sandler. Und er hat eine eigene Produktionsfirma. Vielleicht finanziert er damit bald eine Fortsetzung von „E.T.“.

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