Irene wirbelt US Open durcheinander

Irene wirbelt US Open durcheinander
Haider-Maurer trifft in New York auf Sergej Bubka, den Sohn der Stabhochsprung-Legende.

In New York ist noch unklar, ob am Montag die 131. Auflage der US Open programmgemäß starten kann. Ein Start hängt von den Nachwehen des Hurrikans Irene ab, der am Sonntag über die Metropole hinwegfegte. "Rausgehen ist völlig unmöglich, gottlob konnte Jürgen am Samstag in der Halle trainieren", sagt Melzer-Manager Ronnie Leitgeb. Und am Montag? "Ob gespielt werden kann, hängt auch davon ab, wie weit das Gelände in Flushing Meadows unter Wasser steht."

Von den österreichischen Startern wäre von einer möglichen Verschiebung nur eine Dame betroffen. Im "Order of Play" ist das Match der Tiolerin Patricia Mayr-Achleitner gegen die Rumänin Monica Niculescu auf 11 Uhr (17 Uhr MESZ) angesetzt. Niculescu hat in Wimbledon die Grand-Slam-Karriere von Sybille Bammer beendet. "Es ist machbar", beruhigt Mayr-Achleitner.

Erst am Dienstag oder Mittwoch bestreiten Jürgen Melzer, Wimbledon-Viertelfinalistin Tamira Paszek und Andreas Haider-Maurer ihre ersten Einsätze beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres. Letzterer trifft auf Sergej Bubka, den Sohn der Stabhochsprung-Legende.

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