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Rettung des LASK ist weiterhin unklar
Reichel-Rücktritt und Übernahme sollen bis 20. Dezember durch sein.
Rund um die Rettung des krisengebeutelten LASK wurde von den Beteiligten eigentlich bis Montag Klarheit versprochen. Letztlich blieb es dabei aber wieder nur bei Lippenbekenntnissen.
Zwar wurde laut Andreas Rabl, Anwalt von Noch-LASK-Präsident Peter-Michael Reichel, am Montag eine sogenannte „Grundsatzvereinbarung“ mit den „Freunden des LASK“ unterzeichnet.
Was jedoch genau darin steht, darüber hüllt man sich in Schweigen. Fest steht nur ein weiterer Termin: Bis 20. Dezember soll laut dieser Grundsatzvereinbarung der Rücktritt Reichels sowie die Übernahme des Fußball-Regionalligisten abgeschlossen sein. Es handle sich um viel mehr als nur eine Absichtserklärung, meint Rabl. Man sei jetzt damit beschäftigt auf Basis des unterfertigten Papiers die Verträge auszuarbeiten.
Fix sei auch, dass es für offene Zahlungen an die Gebietskrankenkasse, an das Finanzamt und an die Spieler eine „kurzfristige Lösung“ gäbe. Die „Freunde des LASK“ rund um Wolf-Dieter Holzhey hatten Reichel zuletzt eine Übernahmeangebot von 1,5 Mio. Euro gestellt. Für weitere 1,5 Mio. Euro würde man persönlich geradestehen.

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