Plauderei über Constantinis Zukunft

Eine Verlängerung scheint nach dem Scheitern auf dem Weg zur EURO 2012 in Polen und der Ukraine ausgeschlossen.

Der Vertrag von Didi Constantini läuft noch bis zum Ende der Qualifikation. Eine Verlängerung scheint nach dem Scheitern auf dem Weg zur EURO 2012 in Polen und der Ukraine ausgeschlossen. Im Nachfolgerennen um den Teamchef-Posten von Constantini wurde bereits einige Namen gehandelt.

Sturms Meister-Trainer Franco Foda ist immer ein Thema. Christoph Daum verneinte einen Kommentar zu diesem Thema, so lange Constantini noch im Amt ist. Und Otto Rehhagel könnte neben Andreas Herzog die Rolle des Beraters einnehmen.

Aber es gibt auch einen Überraschungskandidaten. Im KURIER bestätigte der frühere Hoffenheim-Trainer Marco Pezzaiuoli sein Interesse. Am Dienstag war der 42-jährige Deutsche, der 2009 mit der U-17 des DFB EM-Gold holte, im Happel-Stadion und meint: "Der ÖFB muss entscheiden, ob es mit Constantini weitergeht. Wenn es danach Interesse an Gesprächen gibt, finde ich das reizvoll."

ÖFB-Präsident Leo Windter trifft sich am Mittwoch jedenfalls mit Constantini zur Analyse.

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