Osnabrück entschuldigt sich bei Leipzig

Zwei Fußballspieler kämpfen um den Ball während eines Spiels.
Der VfL bedauert die Fan-Ausschreitungen und bedankt sich für das Angebot zur Neuaustragung.

Der VfL Osnabrück hat sich in einem Brief beim deutschen Fußball-Zweitligisten RB Leipzig für die Vorfälle beim 20 Minuten vor Ende abgebrochenen DFB-Pokalspiel am Montagabend entschuldigt. Das gab VfL-Präsident Hermann Queckenstedt am Mittwoch in Osnabrück bekannt. "Ich entschuldige mich auch bei den Besuchern aus Leipzig und Osnabrück", erwähnte er ausdrücklich.

Queckenstedt bedankte sich zudem für das Angebot des Red-Bull-Klubs, das in der 71. Minute wegen eines Feuerzeugwurfs auf den Schiedsrichter abgebrochene Spiel zu wiederholen. "Ich persönlich habe begrenzte Erwartungen, dass es dazu kommen wird", erwiderte Queckenstedt. Die Entscheidung darüber fällt das DFB-Sportgericht.

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