Mainz droht nach Münzwurf harte Strafe
Der
Münzwurf beim 4:0-Sieg des FSV Mainz gegen den 1. FC Köln könnte für die Mainzer ein teures Nachspiel haben: Der Kontrollausschuss des DFB hat eine Stellungsnahme des Vereins eingefordert. Danach wird entschieden, ob Anklage erhoben wird.
Die Kölner wollen den Vorfall nach eigenen Angaben indes nicht zu hoch hängen und auf einen Protest verzichten. Nach dem Einschreiten des DFB rechnen die Mainzer jedoch mit einer harten Bestrafung.
"Riesenkompliment an Lukas"
Ein am Dienstagabend ermittelter Tatverdächtiger ist mittlerweile entlastet. "Zur Zeit gibt es keinen Verdächtigen. Wir fordern Zeugen auf, sich bei uns zu melden", erklärte FSV-Pressesprecher
Tobias Sparwasser.
Für die Mainzer hatte sich Manager Christian Heidel in der Pause bei
Podolski entschuldigt. "Riesenkompliment an Lukas, dass er nicht liegen geblieben ist. Ich habe mich entschuldigt und er hat angenommen."
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