Austria Salzburg: Gläubiger stimmen Sanierung zu

Stadionlärm ist unerwünscht, wenn ein benachbartes Wohnprojekt realisiert wird
Eine große Mehrheit der Gläubiger stimmt nach langer Verhandlung dem vorgelegten Sanierungsplan zu.

Zwei Stunden haben die Verhandlungen am Landesgericht Salzburg gedauert. Dann stimmte eine schlussendlich große Mehrheit der Gläubiger dem vorgelegten Sanierungsplan des Fußball-Erste-Liga-Klub Austria Salzburg zu.

Der mit 1,4 Millionen Euro verschuldete Traditionsklub darf damit die laufende Saison zu Ende spielen. Dem Verein hatte bei einer anderen Entscheidung der Gläubiger die sofortige Einstellung des Spielbetriebes in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs bis zu den Nachwuchsklassen hin gedroht.

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