Foda: "Gegentor für mich unbegreiflich"

Die Stimmen zum Spiel in Graz

Franco Foda (Sturm-Trainer): "Vor der Pause gab es bei uns zu wenig Dynamik, wir haben zu viel durch die Mitte gespielt. Das Gegentor ist für mich unbegreiflich, da hatten wir Überzahl. Die Leistung in den zweiten 45 Minuten war okay. Aber wenn man so wie Patrick Wolf auf der rechten Seite sechs, siebenmal durchkommt, aber nie den Ball in die Mitte bringt, dann kann man nicht gewinnen. Auch so eine Chance wie die von Mario Haas am Schluss muss man verwerten."

Zur Teamchef-Diskussion: "Ich will zum Thema Teamchef überhaupt nichts sagen. Ich habe Vertrag bis zum 31. Mai 2012 bei Sturm Graz. Es ist durchaus möglich, dass es einen Gesprächstermin mit dem ÖFB in der nächsten Woche gibt. Mit dem Thema beschäftige ich mich dann, wenn ich gefragt werde. Die Nationalmannschaft hat in einigen Spielen ihr Potenzial unter Beweis gestellt, sie ist jung und dynamisch. Man darf nicht immer die Fehler bei Dietmar Constantini suchen, die Spieler müssen sich auch an der eigenen Nase packen. Die Gerüchte belasten weder mich noch die Mannschaft."

Walter Kogler (Innsbruck-Trainer): "Das war die richtige Antwort auf das 0:5 gegen Ried. Wir waren von Anfang an wach und haben alles probiert. Wir schaffen es, auswärts diszipliniert und mannschaftlich geschlossen zu spielen. Nach dem Ausschluss hatte Sturm natürlich mehr vom Spiel, Tormann Safar hat uns großen Rückhalt gegeben.

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