Der Admiraner: Der Lauf des Hosiner

Der Admiraner: Der Lauf des Hosiner
Die Karriere des 22-Jährigen gewann durch seine Rückkehr nach Österreicher wieder an Fahrt.

Willibald Ruttensteiner adelte Philipp Hosiner zum Aufsteiger der Saison, indem er ihn ins Team berufen und in Baku spielen lassen hat. Die Karriere des 22-Jährigen gewann durch seine Rückkehr nach Österreicher wieder an Fahrt. 2010 verließ er den deutschen Drittligisten Sandhausen, um bei der Vienna Fuß zu fassen. Hosiner spielte in der zweiten österreichischen Leistungsklasse auffällig.

Peter Schöttel hätte ihn gerne nach Wr. Neustadt geholt. Aber er wurde Rapid-Trainer und die Grün-Weißen setzten lieber auf die Erstliga-Erfahrung des Kapfenberger Angreifers Alar. Hosiner ging zum Aufsteiger in die Südstadt.

Dort machte Trainer Didi Kühbauer dem Eisenstädter aber gleich klar, dass er keinen Freibrief habe. "Ich musste mich erst in die Mannschaft reinfinden und meine Leistungen bestätigen", sagt Hosiner. Von elf Saisonspielen stand er nur sieben Mal in der Startelf. Kühbauer: "Er sucht den Raum, ist schnell und eiskalt vor dem Tor. Aber er muss weiter an sich arbeiten."

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