CL: Nur die Katze konnte die Bayern stoppen

Soccer Football - Champions League Round of 16 Second Leg - Besiktas vs Bayern Munich - Vodafone Arena, Istanbul, Turkey - March 14, 2018 Besiktas fans look on as a cat runs onto the pitch during the match REUTERS/Osman Orsal
Der eigentliche Star beim Champions-League-Auftritt des deutschen Meisters in Istanbul war eine Katze, die für eine Spielunterbrechung sorgte.

Kuriose Szene beim Achtelfinal-Rückspiel der Champions League zwischen Besiktas und Bayern: Eine Katze verirrte sich auf das Spielfeld der Istanbuler Arena. Da das Duell bereits nach dem 5:0-Kantersieg in München und der zwischenzeitlichen 2:0-Führung der deutschen Gäste bereits entschieden war, tat der unerwartete Besucher niemandem weh.

CL: Nur die Katze konnte die Bayern stoppen
A cat runs on the pitch during the second leg of the last 16 UEFA Champions League football match between Besiktas and Bayern Munich at Besiktas Park in Istanbul on March 14, 2018. / AFP PHOTO / OZAN KOSE

Über den kurzen Auftritt der rot getigerten Katze, die für eine kurze Spielunterbrechung gesorgt hatte, mussten auch die Stars des FC Bayern schmunzeln. „Ich weiß nicht, wie viele Katzen hier im Stadion zu Hause sind. Aber das war schon ein bisschen ein komischer Moment“, sagte Weltmeister Thomas Müller. „Das ist ja auch für die Ordner nicht ganz so einfach, eine Katze zu jagen.“

CL: Nur die Katze konnte die Bayern stoppen
A cat runs on the pitch during the second leg of the last 16 UEFA Champions League football match between Besiktas and Bayern Munich at Besiktas Park in Istanbul on March 14, 2018. / AFP PHOTO / Bulent Kilic

Wäre es ein Hund gewesen, dann hätte Angreifer Sandro Wagner möglicherweise eingegriffen. „Ich habe einen Hund, den hätte ich eingefangen. Mit Katzen kenne ich mich nicht so gut aus“, witzelte Wagner. ÖFB-Star David Alaba fand es „schon witzig“, dass sich die Katze auf den Rasen verirrt hatte und das Spiel deswegen kurz unterbrochen werden musste.

„Man hat gesehen, dass die Katze ein bisschen verängstigt war. Deswegen waren wir froh, dass sie dann den Sprung über die Werbebande geschafft hat“, sagte Müller.

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