Admira bleibt auf Linie

Admira bleibt auf Linie
Der Aufsteiger hat in der laufenden Saison bisger elf Kicker in der höchsten Spielklasse debütieren lassen.

Elf Spieler, eine gesamte Mannschaft, hat Admira-Trainer Dietmar Kühbauer bisher im ersten Halbjahr in Österreichs höchster Spielklasse debütieren lassen. „Wir haben uns dieser Linie verschrieben und sind daher nur konsequent“, sagt der 40-Jährige.

Auch der schwere Gang nach Salzburg am Sonntag ändert an der Philosophie nichts. So wird der 20-jährige Außenverteidiger Stephan Auer, der letzte Woche gegen Ried (1:1) eine starke Premiere über 90 Minuten abgeliefert hat, auch in der Red-Bull-Arena seine Chance bekommen. "Worauf sollen wir warten?", fragt Kühbauer. "Wir geben den Jungen das Vertrauen." Gegen Ried lag der Altersdurchschnitt der Startelf – die Routiniers Jezek (34) und Plassnegger (33) ausgenommen – bei 22,4 Jahren.



Zukunft

Indes wird beim Aufsteiger die Zukunft geplant. Einige (Leih)-Verträge laufen am Ende der Saison aus, darunter jener vom heftig umworbenen Kapitän und Abwehrchef Christopher Dibon (21).

Definitiv trennen wird man sich schon in der Winterpause von Froylan Ledezma. Einvernehmlich, denn dem Stürmer machen private Probleme in seiner Heimat Costa Rica zu schaffen.

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