Erstes Tor von Christopher Trimmel für Union Berlin

Christopher Trimmel (li.) durfte sich über sein Debüttor freuen.
Der Ex-Rapidler trifft beim 4:0 gegen FSV Frankfurt.

Auch ohne Stefan Effenberg auf der Trainerbank hält die Sieglos-Serie des SC Paderborn in der zweiten deutschen Fußball-Bundesliga an. Nur drei Tage nach der Trennung vom DFB-Ex-Nationalspieler musste sich der Tabellenvorletzte am Samstag gegen Greuther Fürth mit einem 1:1 (1:0) begnügen. Damit wartet Paderborn schon 13 Ligaspiele auf einen Sieg.

Dabei hatte Nicklas Helenius (19.) die Gastgeber in Führung gebracht. Die Paderborner, bei denen Robert Zulj durchspielte, verabsäumten es jedoch, einen zweiten Treffer nachzulegen und kassierten im Finish durch Ante Vukusic (83.) noch den Ausgleich. Auch die ÖFB-Legionäre Dominik Wydra (bis 85.) und Kevin Stöger (bis 67.) konnten daran nichts ändern. Niklas Hoheneder saß nur auf der Bank.

Mit Christopher Trimmel machte ein anderer Österreicher den Endstand beim 4:0-Erfolg Union Berlins über FSV Frankfurt perfekt. Der in der 81. Minute eingewechselte Ex-Rapidler traf in der Nachspielzeit per Kopf. Es war sein erster Treffer in Deutschlands zweithöchster Spielklasse.

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