Eine letzte kleine Hürde für SVS

Austrian table tennis player Chen Weixing plays a forehand during a training session in Schwechat outside Vienna May 2, 2012. Chen will participate at the 2012 Olympic Games. Picture taken May 2, 2012. REUTERS/Leonhard Foeger (AUSTRIA - Tags: SPORT OLYMPICS TABLE TENNIS)
Den Niederösterreichern genügt der Gewinn von drei Sätzen zum Aufstieg ins Champions-League-Viertelfinale.

Champions League. Die Aufgaben klingt simpel: Maximal fünf Matches sind heute, Freitag, im Schwechater Multiversum im Champions-League-Duell von SVS Niederösterreich mit Bogoria Grodzisk (Polen) angesetzt (20.15 Uhr/ORF Sport +). Um ins Viertelfinale der Königsklasse einzuziehen, müssen die Schwechater nicht einmal ein Match gewinnen, bereits der Gewinn von drei einzelnen Sätzen genügt.

„Eigentlich dürfen wir dieses Spiel nicht verlieren“, sagt Abwehrspezialist Chen Weixing. Bereits der erste Schlagabtausch in Polen ging klar mit 3:0 an die Niederösterreicher. Ob der 40-Jährige allerdings zu Tisch bittet, ist ungewiss: Chen leidet noch immer an den Folgen seiner Armverletzung, doch auch ohne Chen ist SVS in der Favoritenrolle.

Bei den Damen haben bereits beide österreichischen Vertreter das Semifinal-Ticket in der Tasche, SVS Ströck steht sogar schon als Gruppensieger fest. Der Halbfinal-Gegner wird im direkten Duell zwischen Linz-Froschberg und Berlin ermittelt. Das Hinspiel hat Linz mit 3:1 (Sätze 11:7) gewonnen, nur bei einem höheren Sieg würden die Deutschen die Gruppe noch gewinnen und damit den Damen von SVS Ströck ausweichen.

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