Sportdirektor: Herzog sagt Rapid ab

Andreas Herzog will als Trainer arbeiten.
Der Ex-Co-Trainer der USA will sich weiter auf seine Trainerlaufbahn konzentrieren.

Andi Herzog hat sich selbst aus dem Rennen um den Sportdirektor-Posten bei Rapid Wien genommen. Der 48-Jährige habe dem Verein abgesagt, wie Geschäftsführer Christoph Peschek am Freitag bestätigte.

Demnach sei Herzog zwar ein Kandidat gewesen, der Wiener wolle sich aber auf seine Karriere als Trainer konzentrieren und sei deshalb nicht an einer Stelle als Sportdirektor interessiert. "Wenn dein Herzensklub in Österreich Interesse zeigt, hört man sich das natürlich an", so Herzog. "Derzeit möchte ich mich aber auf die Fortsetzung meiner Karriere als Trainer konzentrieren." Er wünsche den Grün-Weißen aber viel Erfolg.

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