Rapid spricht nach Derby-Eklat Hausverbote aus

Die Ausschreitungen beim Derby sind noch nicht abgehakt.
Neben den zwei Flitzern hat man bei den Hütteldorfern mittlerweile auch andere Übeltäter identifiziert.

Rapid ist weiter mit der Aufklärung der unschönen Vorkommnisse beim Wiener Derby beschäftigt. Wie die Hütteldorfer gegenüber dem KURIER am Samstag wissen ließen, wurden neben den zwei Flitzern, deren Verhalten ein Fall für die Polizei ist, mittlerweile elf weitere "Personen mit Fehlverhalten" identifiziert.

Gegen diese wurden von Rapid mindestens zweijährige Hausverbote im Allianz-Stadion ausgesprochen. Zudem wurden in einigen Fällen auch bei der Bundesliga Stadionverbote beantragt, die übrigen sollen am Montag folgen. Außerdem kündigte Rapid Regressforderungen gegen die Übeltäter an.

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