Britisches NOK verletzt laut WADA Anti-Doping-Code

Acht Monate vor den Olympischen Spielen in London ist eine brisante Kontroverse zwischen dem britischen Nationalen Olympischen Komitee (BOA) und der Welt-Anti-Doping-Agentur im vollen Gange.

Acht Monate vor den Olympischen Spielen in London ist eine brisante Kontroverse zwischen dem britischen Nationalen Olympischen Komitee (BOA) und der Welt-Anti-Doping-Agentur im vollen Gange. Die hat am Sonntag nach einer Sitzung in Montreal erklärt, dass die Regeln des BOA nicht mit dem Welt-Anti-Doping-Code konform sind.

Eine vollständige Anerkennung des Kodex ist jedoch Voraussetzung für eine Olympia-Teilnahme. Streitpunkt ist die lebenslange Olympia-Sperre, die das BOA für schwerwiegende Doping-Erstvergehen verhängt.

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