Post-Facebook-Ära: Wohin Marketing-Budgets in Zukunft fließen werden

Post-Facebook-Ära: Wohin Marketing-Budgets in Zukunft fließen werden
Ein Viertel der erwachsenen US-Amerikanischen Nutzer hat bereits die App des Giganten vom Smartphone gelöscht. So setzen Sie auf langfristige Investitionen.

The Next Web sieht ihn bereits kommen: Facebooks Ad-pocalypse, den Untergang von Facebooks Werbemaschine. Besonders drastisch fällt die Facebook-Abkehr bei den 18- bis 29-jährigen Nutzern aus. In den USA haben 44 % von ihnen im letzten Jahr die Facebook-App von ihren Geräten gelöscht. In einer Studie gaben 74 % an, von der Werbung der Marken auf Social Media genervt zu sein.

Kreativität kennt keine Plattformgrenzen

Wohin also mit den Werbebudgets, wenn sich Digital Natives und andere Nutzer von der permanenten Marken-Beschallung abwenden? TNW-Autor Dominic Vaiana formuliert die Antwort in einem Wort: Kreativität. Denn überzeugende Ideen werden immer überleben und sogar geteilt werden - ganz unabhängig davon, auf welcher Plattform man sich bewegt.

Nobody reads ads. People read what interests them, and sometimes it's an ad.

von Howard Gossage

Kreative Konzepte erreichen uns dort, wo wir offen für sie sind. Auf Plattformen, die wir gerne besuchen. In Umfeldern, denen wir vertrauen. Budget für Kreativität hat einen längeren Atem als Facebook-Budgets.

Kreativität auf kurier.at

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