Mexiko: 8 Orte, die Sie nie mehr vergessen

Krokodile streicheln, Maya-Weltwunder ganz privat - und andere außergewöhnliche Erlebnisse.

Mexiko hat viel mehr zu bieten als schöne Badeorte und eindrucksvollen Maya-Pyramiden. Auf meiner Reise zwischen den Badeorten Cancún im Südosten und Huatulco im Südwesten des mittelamerikanischen Landes liegen faszinierende Welten. Diese sieben außergewöhnlichen Erlebnisse werden auch Sie nicht vergessen:

1. Fast allein beim Weltwunder der Maya

Ein Privateingang des feinen Hazienda Chichen Resorts macht's möglich: Morgens um Acht besuche ich die berühmten Maya-Pyramiden von Chichen Itza durch den streng bewachten Hintereingang. Nur die Hazienda-Gäste dürfen hier rein. Das ist deshalb möglich, weil die Besitzer der Hazienda Land abtreten mussten, als Chichen Itza zum Weltwunder erklärt wurde. Im Gegenzug bekamen sie das Privileg des eigenen Zugang, und dieses Privileg zahlt sich aus. Den kleinen rituellen Ballspielplatz gibt's in der Früh noch ganz für mich allein. Guide Raul erklärt mir, dass die Mayas hier in zwei Mannschaften mit einem Ball aus Naturgummi gegeneinander antraten. Es galt, den Ball mit Füßen oder Händen durch ein gemauertes Loch zu schießen. Ein Match mit religiösem Hintergrund - und Toten: denn am Ende des Spiels wurden Menschen geopfert. Unklar ist, ob die Sieger oder die Verlierer. Guide Raul tippt auf die Sieger: "Nur die Besten wurden den Göttern geopfert." www.haciendachichen.com

Ich bin jedenfalls auf der Siegerseite: "Später, gegen Mittag, kommen hier die Touristen massenweise", sagt Raul. "Genieße die Ruhe!" Während ich die wunderbare Hauptpyramide bestaune (leider nur von unten, die Stufen sind seit einigen Jahren aus Sicherheitsgründen gesperrt), kommt Hektik auf: Händler mit ihren Verkaufskarren beeilen sich, den Souvenir-Ramsch zu platzieren, bevor die Meute kommt. Aber da bin ich längst schon über alle Berge.

Mein Mexiko in Bildern

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Mexiko, Pyramiden, Chichen Itza…
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2. Maya-Grabkammer, Regenwald und Leguane

Die beiden Maya-Stätten Palenque und Uxmal stehen zwar im PR-Schatten des "Weltwunders" Chichen Itza, sind aber beide einzigartig und kann ich nur empfehlen! Im Gegensatz zu Chichen Itza kann man hier teilweise noch Pyramiden-Stufen hinauf klettern und so wunderbare Ausblicke auf Dschungel und Regenwald genießen. In Palenque ist sogar der Zugang ins Innere einer Pyramide möglich und die Grabkammer vermutlich einer Maya-Herrscherin zu besichtigen. Und im Museum neben der Ausgrabungsstätte sind die Nachbildung eines Grabmahls und Maya-Kunst ausgestellt. Uxmal ist nicht so überlaufen wie Chichen Itza, Guide Tonny, eine echter Maya, der perfekt Deutsch spricht, gibt mir hier Einblicke in das enorme mathematische Wissen seiner Vorfahren. Uxmal ist auch ein Tierparadies: Hier laufen unzählige Leguane frei herum.

3. Beim Sombrero-Macher im Dorf Bécal

Je weiter man sich von der Touristenhochburg Cancún entfernt, desto uriger werden die Dörfer. Ein solches Dorf ist Bécal, wo ich den Sombreromacher Elios besuche. Unter widrigen Umständen, in einer feuchten Höhle, schneidet er aus den Agavenblättern feine Fäden, die später vier bis fünf Stunden über einem Ofen getrocknet und dann in der Sonne gebleicht werden. Danach steigt Elios mit den Fäden wieder in die Höhle, um die Sombreros und Panamahüte zu flechten. "Hier herunten hat es 80 Prozent Luftfeuchtigkeit", sagt der Hutmacher. "Die brauchen wir für die Elastizität der Fäden." Je nachdem wie fein die Fäden sind, desto höher sind Qualität und Preis. Umgerechnet verlangt Elios zwischen 17 und 177 € pro Hut, für einen Sombrero bester Qualität arbeitet er einen Monat lang, ein billiger Hut ist in eineinhalb Tagen fertig.

Adresse: Bécal, Calle 32/ zwischen Calle 35 und Calle 37, eMail: iventas.lolha@gmail.com

4. Kirchenfest mit Jesus, Fred Feuerstein und den Simpsons

Ein abgefahrenes katholisches Kirchenfest habe ich am 22. September in San Cristóbal de Las Casas erlebt: Nach der Messe ziehen die Einheimischen mit riesigen Reifröcken kostümiert und maskiert durch die Straßen, ihre Pritschenwagen sind nach Themen geschmückt: Maria und Jesus spielen dabei ebenso eine wichtige Rolle wie Märchenprinzessinnen, Fred Feuerstein und - die Simpsons! Sogar Babys werden kostümiert. Süße Kinder und hübsche Mädchen werfen Zuckerln unters Volk. "Heute feiern sie hier das Fest Jungfrau der Barmherzigkeit", erläutert mein Guide, die Kunsthistorikerin Silvia M. Pérez Ramírez. "So sollen vor dem Herbstbeginn die bösen Geister vertrieben werden." Katholizismus und alte Kulte feiern hier ein skurriles Miteinander.

5. Die hübsche Power-Frau Antonia im Macho-Dorf der Blumenzüchter

Mein Sonntagsausflug von San Cristóbal de Las Casas in die umliegenden Berge hat sich gelohnt: In das 2400 Meter hoch gelegene Dorf Zinacatan verirren sich nur wenige Touristen, und die müssen am Eingang der Stadt ein paar Pesos Eintritt zahlen. Ich bin an diesem Sonntag der einzige Fremde. Sonst sind auf dem Platz vor der Kirche nur Männer und Frauen in ihren Trachten unterwegs. "Die tragen sie tagtäglich", erzählt Silvia. Das Dorf lebt von der Gerberas-Zucht, die Gewächshäuser sieht man schon von weitem. Die Blumen werden weltweit verschickt. Und es ist ein Dorf der Machos. Kinder werden mit 14 verheiratet.

Zur Sonntagsmesse kommen sie alle, Männer und Frauen streng getrennt. Die Kirche ist bis auf den letzten Platz gesteckt voll, viele bleiben gleich draußen, tratschen und besuchen den Markt daneben - wo es Kleidung, Imbisse, allerlei für den täglichen Bedarf und CD's mit mexikanischer Volksmusik gibt. Der Musikhändler beschallt mit seiner Anlage den ganzen Platz.

Silvia bringt mich ins Haus der hübschen Antonia. Unter einfachsten Bedingungen managt die 34-jährige mit ihren zwei Brüdern und drei Schwestern die Weberei ihrer Eltern. Auf traditionelle Weise werden hier die Trachten der Einheimischen produziert, aber auch schöne Teppiche und andere Textilien. In der Lehmküche bäckt ihre Schwester frisch gemachte Tortillas - die Maispalatschinken, die man überall in Mexiko bekommt, aber selten so geschmackvoll. Netten Gästen schenkt Antonia selbst gebrannten "Posch" aus - Maisschnaps. Brennt schön!

Adresse: Zinacatan, Chiapas, Calle Nino Perdido 10, eMail: artesania-tonik@live.com.mx

6. Privatkonzert in der Marimba-Manufaktur

In Chiapa de Corzo bewundere ich auf dem Hauptplatz einen Brunnen in Form einer riesigen spanischen Königskrone aus dem 17. Jahrhundert, ehe mich aus einer Seitengasse Musik empfängt. Carlos und seine Kollegen der Marimba-Manufaktur unterbrechen ihre Arbeit, um mir ein Privatkonzert zu bieten. Dafür haben sie sogar Keyboard, Verstärkeranlage aufgebaut und verwöhnen mich nun mit mexikanischer Folkoremusik, aber auch mit Beatles-Klängen. Tolle Atmosphäre, mexikanisches Temperament, im Hintergrund fließt der Grijalva Fluss, in dem Krokodile leben. Eine Woche arbeiten die Musiker an einer Marimba - Hauptmaterial ist Ceiba, das Holz der Mayas.

Adresse: Av. De la Independencia 36, eMail: cnandyapa@yahoo.com

7. Mini-Hummer aus dem Stausee

Eine unscheinbare Raststation auf der Fahrt nach Oaxaca entpuppt sich als wahre Oase für Gourmets. Die 29-jährige Mexikanerin Isis Martinez hat unweit des imposanten Benito-Juarez-Stausees das "Restaurante del Camino" ihrer Eltern zu einem Öko-Paradies umgekrempelt - mit einem wunderbar idyllischen Garten. In Paris, San Francisco und in Spanien hat sie sich weiter gebildet und serviert jetzt mit ihrem Team herrlichste Spezialitäten aus der Region. Ein besonderer Leckerbissen ist der Mini-Hummer aus dem Stausee, aber auch der Moharra-Fisch, der nur in dem See lebt. Köstlich auch ihre Variation des ursprünglich aus Peru stammenden Gerichts Ceviche - marinierter roher weißer Fisch. Für die KURIER-Leser hat sie mir das Kochrezept veraten. Sie finden es auf meinem KURIER-Channel www.rajchlreist.tv.

Adresse: Jalapa del Marqués, Carretera Cristobal Colón km. 223, eMail: isis.mtz.mtz@gmail.com

8. Krokodile streicheln in der Mangrovenlagune

Das hat man nicht alle Tage: ein ausgewachsenes Krokodil vor den Füßen. Ein solches aufregendes Abenteuer habe ich etwa 65 Kilometer südwestlich von Huatulco im Naturreservat La Ventanilla erlebt. Guide Sergio führt mich mit einem Ruderboot durch die Lagune, und schon taucht das erste Krokodil vor mir auf. Es lässt sich von uns nicht beirren und geht gemächlich an Land. Sergio und ich machen es ihm nach. Mit Sicherheitsabstand. Vorsichtig nähern wir uns dem Ehrfurcht gebietenden Tier. "Dem Maul nicht zu nahe kommen, dann kann nichts passieren", grinst Sergio. Er muss es wissen. "Du kannst es hier am Schwanz auch streicheln." Die Mutprobe halte ich aber sehr kurz. Auf der kleinen Laguneninsel leben auch harmlosere Zeitgenossen: Die Leguane sind Pflanzenfresser. Ein Ausflug mit Nervenkitzel!

Infos: www.laventanilla.com.mx

Alleine mit Mayas, Krokodilen und den Simpsons

Mais, Chili, Bohnen und Agavenschnaps - das sind die Lieblingsnahrungsmittel der Mexikaner. Herzstück sind die Tortillas - Fladen aus Maismehl. Aufgerollt, gefüllt, mit Sauce bedeckt und überbacken heißen sie Enchilados, mit Käse gefüllt, zusammengeklappt, gebacken oder frittiert nennen die Mexikaner sie Quesadillas. Tacos wiederum sind kleine Tortillafladen, die u. a. mit Fleischstücken belegt wurden.

Mein Guide Silvia hat mir aber noch andere typisch mexikanische Köstlichkeiten verraten, bei denen man unbedingt zugreifen sollte, wenn man sie auf der Karte findet:

Tamales: Gedämpfte Maisblätter mit Fleischfüllung

Mole: Pikante Schokoladensauce, am besten mit Huhn

Mole Poblano: Festtagsessen mit Truthahn und Pfefferoni-Schokoladensauce, Mandeln, Zimt, Erdnüssen und Rosinen

Chicharron en Salsa Verde o Roja: Schweineschwarte in grüner oder roter Tomatensauce

Mezcal und Tequila: Der mexikanische Parade-Schnaps Mezcal wird aus dem Fruchtfleisch verschiedener Agavenarten gebrannt. Tequila ist ein Mezcal aus blauer Agave. In vielen Mezcal-Flaschen findet sich ein "Wurm", eigentlich eine Schmetterlingsraupe ("Maguey-Wurm"). "Das ist aber nur ein Touristen-Gag", sagt Silvia. "Wir mahlen die Raupe, mischen sie mit Salz, nehmen eine Zitrone oder Limette, tunken sie in das Wurm-Salz-Gemisch, beißen rein und trinken dazu den Mezcal."

Kochrezept Nr. 3 zum Download: Ceviche Mezcal Mojarra

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RAJCHL REIST. Kochrezept Nr. 3: Isis und ihre mexikanische Ceviche mit Mezcal-Raupe
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Der österreichische Mexiko-Spezialist TWU-Touristik by Jedek Reisen hat für KURIER-Leser eine exklusive private Kleingruppen-Rundreise mit Badeaufenthalt in Huatulco geschnürt - mit allen unvergesslichen Highlights meiner Reise. Der mehr als faire Preis ab 2650 € pro Person umfasst Flüge mit Air France ab/bis Wien inkl. Taxen, Hotels in 3- bis 4*-Kategorien mit Frühstück, private Rundreise mit deutschsprachigem Guide (teilweise mit der akademischen Führerin Silvia M. Péres Ramirez), Inlandsflüge Oaxaca-Huatulco und drei All-Inclusive-Nächte im 5*-Dreams Huatulco Resort & Spa.

Highlights sind etwa: Maya-Weltwunder Chichen Itza mit Nächtigung im Hazienda Chichen Resort mit Privat-Zugang, Tulum, Merida, Uxmal, Hutmacher-Dorf Becal, Palenque, San Cristobal de Las Casas mit Besuch des Dorfes Zinacatan, Bootsfahrt auf dem Stausee im Sumidero Canyon, Besuch bei Gourmetköchin Isis u.v.m.

Termin: 17. bis 31. jänner 2015

Details & Buchung: Jedek Reisen in Wien, Tel. 01/ 369 66 02-0, eMail: office@jedek-reisen.at

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So kann man das Weltwunder morgens fast alleine besichtigen.
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Flug: Die Condor fliegt z. B. täglich ab Frankfurt nach Cancún, Zubringerflüge ab Österreich etwa mit Lufthansa. Ab Wien ab ca. 1000 €. Sehr zu empfehlen: Premium Economy zum Aufpreis von 100 €: mehr Beinfreiheit, eigenes Bordmenü, alkoholische Getränke inklusive. Tagesaktuelle Preise aufwww.condor.de

Beste Reisezeit: Zur Trockenzeit zwischen Anfang Oktober und Mitte Mai. Von Juni bis November besteht Hurrikan-Risiko. Die Temperaturen sind je nach Region sehr unterschiedlich – an der Küste heiß und schwül, im Bergland kühl.

Währung: 1 € entspricht ca. 17 mexikanischen Pesos.

Sicherheit: Der Süden Mexikos gilt als sicher, von Reisen in den Norden wird wegen erheblicher Drogenkriminalität abgeraten. Bei Mietwagentouren ist erhöhte Vorsicht wegen des teils schlechten Straßenzustands geboten. Von Selbstfahrer-Trips während der Regenzeit und Nachtfahrten wird abgeraten.

Top-Hotels: Chichen Itza: Hacienda Chichen Resort & Yaxkin Spa. Eine wahre Wohlfühl-Oase mit super Restaurant, Spa, Garten und direktem Privat-Zugang zur Maya-Stätte. Zimmer ab 78 € pro Nacht. www.haciendachichen.comUxmal: Hacienda Temozon. Feudal Wohnen wie ein mexikanischer Großgrundbesitzer nahe der Maya-Stätte Uxmal. www.haciendatemozon.comSan Cristóbal de Las Casas: Hacienda los Laureles. Feines 5*-Hotel mit Spa. www.hotelhaciendaloslaureles.comCancún: Grand Velas Riviera Maya Resort. Super 5*-Badehotel inmitten eines riesigen tropischen Gartens mit Spitzenrestaurants und tollem Sandstrand. rivieramaya.grandvelas.com

Lokal-Tipps:San Cristóbal de Las Casas: La Viña de Bacco. Der Italiener Riccardo Vezzoli hat sich in eine Mexikanerin und die Stadt verliebt und schenkt jetzt herrlichen mexikanischen Wein aus. Zu jedem Glas gibt’s zwei Tapas gratis. In der Altstadt,Andador Guadalupano 7, eMail: baccochiapas@hotmail.com – Restaurante del Camino: In dieser Feinschmecker-Oase nahe des Benito-Juarez-Stausees serviert die schöne Isis u. a. feinen Mini-Hummer und Moharra-Fisch aus dem See. Jalapa del Marqués, an der Straße OaxacaTehuantepec. eMail: isis.mtz.mtz@gmail.com

Pauschal: Der österreichische Mexiko-Spezialist TWU Touristik powered by Jedek Reisen bietet maßgeschneiderte Rundreisen, Mietautotouren und Badeaufenthalte für jeden Geschmack – von geführten Touren in kleinen Gruppen ab 348 € bis Privattouren ab 893 € (exkl. Flug). Siehe auch KURIER-Special. Tel. 01/369 66 02,www.twu-touristik.com

Auskünfte: Mexikanisches Fremdenverkehrsbüro in Frankfurt am Main, Tel. 00 800/ 111 12 266, www.mexiko.tourismus.de

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