Auf der Suche nach dem perfekten Strand
Sonne, Strand und Meer, vielleicht noch gutes Essen oder Party: Für viele ist das alles, was sie im Urlaub brauchen. Das haben sich auch Thomas Berndorfer, Anton Werner und Kai Michael Schäfer, die Gründer des Berliner Start-Ups Beach-Inspector, gedacht und eine Plattform ins Leben gerufen, auf der es zahlreiche Infos zu Stränden weltweit gibt.
Auf der Homepage kann man nach den Top-Stränden in verschiedenen Kategorien wie Entspannung, Sport, Familie oder Party suchen, oder auch nach den Top Stränden der Region. Wer etwa in Spanien Kiten will, sollte an den Playa de la Barca in Costa Calma auf Fuerteventura, Familien auf Mallorca wird der Playa d'en Repic empfohlen.
Weil es mit 1000 Stränden aber noch lange nicht getan ist und es so viel mehr davon auf der ganzen Welt gibt, will das Unternehmen mit Crowdinvesting weiter wachsen und alle Strände der Welt digitalisieren. Der Schwarm soll das Projekt aber nicht nur finanzieren: "In Zukunft wollen wir mehr Community-Funktionen anbieten, z.B. das Hochladen eigener Fotos, Videos oder das Anlegen eigener Lieblingsstrände ermöglichen", erklärt Mit-Gründer Thomas Berndorfer.
Für Aufsehen sorgte auch die Aktion als Beach-Inspector Anfang des Jahres Izabella Meczykowski als professionelle Strandtesterin auf eine einjährige Weltreise schickte. Um den "Knochenjob" zu bekommen, musste sie sich gegen ihre Kontrahenten bei einer Strandolympiade durchsetzen.
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