Vierjährige hat IQ von 159

Deutsche Wissenschaftler fanden außerdem einen direkten Zusammenhang zwischen Porno-Konsum und verminderter Gehirnmasse. Je mehr Zeit die untersuchten Männer mit Pornos verbrachten, desto kleiner war das Areal des rechten Nucleus caudatus. Zudem war das Belohnungssystem abgestumpft: Wie bei anderen Süchten, muss die Dosis und Intensität zunehmen, damit eine ausreichende Befriedigung erzielt wird.
Der Hochbegabten-Club Mensa hat eine vierjährige Engländerin als Mitglied akzeptiert: Sie hat einen Intelligenzquotienten von 159.

Erst vier Jahre alt und schon so intelligent: Die kleine Heidi Hankins aus Großbritannien ist jetzt in den Hochbegabten-Verein Mensa aufgenommen worden, berichtet die Zeitung Hampshire Chronicle. Der Club der klügsten Menschen weltweit habe das Mädchen akzeptiert, nachdem ein offizieller Test einen Intelligenz-Quotienten von 159 ergeben hatte, sagte eine Mensa-Sprecherin am Freitag. Sie verfüge damit einen höheren IQ als immerhin 98 Prozent der britischen Bevölkerung. Weltweit gehören der Vereinigung Mensa 110.000 Menschen an.

"Mit zwei Jahren konnte sie lesen"

Nach Angaben ihres Vaters Matthew hatte sich Heidi schon mit zwei Jahren das Lesen selbst beigebracht, auch einfache Rechnungen wie Addieren und Subtrahieren konnte sie schon. "Wir haben immer gewusst, dass Heidi ziemlich hell ist, weil sie so früh lesen konnte", sagte Matthew Hankins, der als Wissenschafter an der Universität Southhampton arbeitet, der Zeitung. Auf die Idee, ihren IQ testen zu lassen, habe ihn die Kinderbetreuung gebracht: Dort habe man Heidi nichts geben können, was den intellektuellen Ansprüchen des Mädchens hätte gerecht werden können.

Heidi ist nicht das jüngste Kind, das jemals in die britische Mensa aufgenommen wurde. Im Jahr 2009 hatte bereits Elise Tan Roberts im Alter von zweieinhalb Jahren den Zugang zu dem elitären Club geschafft - mit einem IQ von 156. Insgesamt gibt es nur 90 Kinder unter zehn Jahren, die je bei der britischen Mensa aufgenommen wurden.

Die weltweit unterschiedlichen Intelligenztests sind umstritten und schwer vergleichbar. In Deutschland etwa enden Tests bei einem IQ-Wert von 150. In den USA wird anders getestet, so dass dort gegenwärtig IQ-Ergebnisse von bis zu 190 zustande kommen. In früheren Jahren waren sogar Tests bis zu Werten von mehr als 220 bekannt.

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