MYKI: Der Preis für die besten Kinderschutz-Initiativen

Der Preis MYKI (von "My Kid") wird heuer erstmals vergeben und wurde von Martina Fasslabend, der Präsidentin der Kinderschutzzentren "die möwe" ins Leben gerufen. Prämiert werden die besten Projekte und Ideen für das Wohl und den Schutz von Kindern. Im Rahmen einer Gala werden die Auszeichnungen am kommenden Dienstag im Palais Liechtenstein überreicht.

Die Kategorien Es gibt vier Fachkategorien (Förderung der körperlichen & seelischen
Entwicklung/Gewaltprävention & Aufklärung/Förderung von Persönlichkeit & Bildung/Materielle Sicherheit & gesellschaftliche Integration) sowie einen Publikumspreis ("Child Care"). In acht Wochen kamen 120 Nominierungen, aus denen die Preisträger von einer Fachjury ausgewählt wurden. Der Sieger des Publikumspreises wurde durch Online-Voting gekürt (www.kinderschutz-preis.at). Mehr als 1000 Menschen haben mitgestimmt.

Die Jury Markus Hengstschläger, Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik an der MedUni Wien - Ulla Konrad, Präsidentin des Berufsverbands Österreichischer PsychologInnen - Martina Leibovici-Mühlberger, KURIER-Familycoach, Geschäftsführerin der ARGE Erziehungsberatung - Helmut Sax, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte - Martina Schmucker-Csokor, Fachvorständin der "möwe"-Kinderschutzzentren - Brigitte Sindelar, Klinische Psychologin und Psychotherapeutin an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien - Doris Täubel-Weinreich, Familienrichterin, Bezirksgericht Innere Stadt Wien - Leonhard Thun-Hohenstein, Vorstand, der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Christian Dopplerklinik Salzburg - Christian Vielhaber, Präsident des Österreichischen Kinderschutzbundes - Sabine Völkl-Kernstock, Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am AKH Wien - Kurt Widhalm, Leiter der Abteilung für Ernährungsmedizin, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde an der MedUni Wien - Hedwig Wölfl, Fachliche Leiterin der "möwe"-Kinderschutzzentren.

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